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#barschubse
ab 18 UHR iss die Cafe Türe uff damit keener durstig zum Vortrag / Lesung !! Eintritt FREI!!!!
denn : 19 Uhr - KüfA by Schuldenberg
Punk in der DDR – Schrei nach Freiheit oder nur Kopie des Westens?
Kontrovers vor Ort
Eine Veranstaltung von Der Landeszentrale für politische Bildung, Malzhaus, und den Volkshochschulen Vogtland

Wie reagierte die DDR-Gesellschaft auf die bunten Außenseiter? Warum brachten abstehende Haare und zerrissene Klamotten die Stasi auf Hochtouren? Ging es hier um den Kampf zwischen Individuum und Kollektiv? Was ist davon heute noch geblieben? Geralf Pochop (geboren 1964 in Halle) wird als 13-Jähriger Fan der Punk-Bewegung und damit zum Außenseiter. Die Musik und die Punk-Mode als Gegenpol zur spießigen Normalität faszinieren ihn. Er beginnt, Punk-Konzerte in seiner Umgebung zu besuchen, färbt sich die Haare, trägt einen Irokesen und zerrissene Jeans. Damit fällt er in der weitgehend grauen DDR-Gesellschaft auf. Für die SED ist Punk mit seiner Anarchie und Individualität eine Kampfansage, eine Rebellion gegen den Staat. Punk in der DDR ist für die Parteifunktionäre eine Kopie des dekadenten Westens. Pochop, dessen Motive zunächst völlig unpolitisch sind, eckt immer mehr an, gerät mit dem System in Konflikt, erlebt Einschüchterungen und brutale Gewalt durch die Staatssicherheit: 1983 wird er das erste Mal verhaftet. 1986 versucht die Staatssicherheit ihn als IM anzuwerben. Pochop lehnt ab und stellt einen Ausreiseantrag.1987 kommt er zum zweiten Mal ins Gefängnis. Nach der Haft engagiert Pochop sich politisch und schreibt Beiträge für die Untergrundzeitschrift „mOAning star“. Im Mai 1989 wird schließlich sein Ausreiseantrag genehmigt und er kann in die Bundesrepublik übersiedeln. Heute lebt Geralf Pochop in Torgau. Er engagiert sich als Zeitzeuge und arbeitet als Autor. In seinem Buch „Untergrund war Strategie - Punk in der DDR zwischen Rebellion und Repression“ beschrieb er seine Zeit als Punk in der DDR, von der er bei der Veranstaltung berichtet.



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classless Kulla
Пароль: Nothing is as easy as it looks, but nothing is as difficult as we make it.
https://www.classless.org/contact/%e2%96...plAeVrK9ja7BToo
►1918-23 – REVOLUTION in Deutschland



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20 Jahre Indymedia – Ein anderes Internet schien möglich
Kommentar von Anne Roth, Mitgründerin von Indymedia in Deutschland.

https://www.rosalux.de/news/id/41286/20-...chien-moeglich/

Anne Roth ist Referentin für Netzpolitik der Linksfraktion im Bundestag.
Sie war beim Start von Indymedia in Deutschland 2001 dabei und hat das Projekt nach einigen Jahren wieder verlassen.



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"es wird ein lächeln sein" Die wahre Geschichte des A im Kreis
1. Oktober 2015 | Amedeo Bertolo (Centro Studi Libertari - CSL) Marianne Enckell (Centre International de Recherches sur l'Anarchisme - CIRA) Übersetzung: Lou Marin
https://www.graswurzel.net/gwr/2015/10/d...des-a-im-kreis/



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Die ersten Staaten entstanden vor etwa 5.000 Jahren als Folge der Notwendigkeit, das entstandene Privateigentum in den frühen Klassengesellschaften zu verteidigen. Wir müssen jedoch verstehen, dass der Nationalismus erst im 18. und 19. Jahrhundert Gestalt annahm. Der Nationalismus war kein Ausdruck einer ewigen Schicksalsgemeinschaft, sondern eine moderne Ideologie, die Teil der politischen Revolution des Bürgertums war.



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Vorgeschichte des 1. Mai in Kreuzberg

Ein Unvollständiger Abriss …
Autonome KommunistInnen / Web-Archiv / 2007



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„...NUN IST DIE ZEIT ZUR ACTION GEKOMMEN“
von Martin Beck

Am 12. April 1867 kam Karl Marx mit dem Schiff »John Bull« in Hamburg an, um den Verleger Otto Meißner zu treffen. In seiner Reisetasche befand sich der letzte Teil des von ihm selbst abgeschriebenen Manuskripts des ersten Bandes des »Kapitals«.



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DIE UKRAINE – EINE GESCHICHTE VON KRIEG UND UNTERDRÜCKUNG
Die Geschichte der Ukraine ist geprägt von Unterdrückung und imperialistischen Mächten, die das Land für ihre Zwecke missbrauchen. Isabel Ringrose und Yuri Prasad untersuchen die Wurzeln des aktuellen Konflikts

Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch bei »Socialist Worker«.

Übersetzung: Martin Haller



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Die vergessene Geschichte ukrainischer Unabhängigkeit
Rückblick auf ein unruhiges 20. Jahrhundert


AUTOR
Mario Kessler

Mario Keßler ist Senior Fellow am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Dieser Aufsatz ist zuerst bei Jacobin Magazin erschienen.
http://www.jacobin.de/



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Der Kampf für eine Fraueninternationale – Lehren aus der sozialistischen Frauenbewegung
Aventina Holzer (REVOLUTION, Gruppe Arbeiter*innenstandpunkt/Österreich), Fight! Revolutionäre Frauenzeitung Nr. 10

Internationale Vernetzung stellt für jeden politischen Kampf eine Bereicherung, wenn nicht eine Voraussetzung dar. In der feministischen Bewegung, die aufgrund des zunehmenden Widerspruchs von Kapitalismus und Gleichberechtigung wieder Fahrt aufnimmt, gibt es momentan aber wenig erfolgreiche Bestrebungen, eine solche Verbindung nachhaltig aufzubauen. Dabei haben die Frauen*streiks der letzten Jahre die Notwendigkeit einer international koordinierten, verbindlichen Aktion um gemeinsame Forderungen eigentlich auf die Tagesordnung gesetzt.



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Freiheit statt Bolschewismus
Er war Geograf, Schriftsteller, Aktivist – und einer der bedeutendsten Vordenker des kommunistischen Anarchismus. Vor 101 Jahren ist Pjotr Alexejewitsch Kropotkin gestorben.
Anarchist Pjotr Kropotkin
Visionär einer freien Gesellschaft


„Wenn jemand darüber nachdenkt, wie die Gesellschaft in Zukunft aufgebaut sein muss, dann ist er einfach Philosoph. Das beschreibt ihn besser als das bloße Verständnis, dass die Gesellschaft ohne staatliche Gesetze leben sollte. Mir gefällt das Modell, das Pjotr Alexejewitsch Kropotkin für eine Zukunft erdacht hat, in der nach seinem Wunsch freie Menschen leben. Diese Gesellschaft basiert auf vier Schlüsselwörtern: moralische Sittlichkeit, Gleichberechtigung, Gerechtigkeit und gegenseitige Hilfe.“
Der Rote Terror der Bolschewiken, deren Praxis der Geiselnahmen für angebliche Vergehen von Familienmitgliedern – all das war Kropotkin zuwider, was er auch offen sagte. Das politische Klima war wohl auch ein Grund, weshalb er aus der Stadt ins ländlichere Dmitrow umzog. Doch einmal trafen er und Lenin sich im Kreml.
„Wladimir Bontsch-Brujewitsch, ein Vertrauter Lenins, war bei dem Treffen dabei, hat uns seine Erinnerungen hinterlassen. Lenin sprach über seins, Kropotkin über seins. Als Kropotkin dann klar wurde, dass dieses Gespräch zu nichts führen würde, ist er gegangen. Man schloss die Tür hinter ihm und Lenin sagte zu Bontsch-Brujewitsch: ‚Mein Gott, was war er für ein heller Geist. Doch wie hoffnungslos ist er veraltet.‘“



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Junge Welt:
Aus: Ausgabe vom 19.01.2022, Seite 14 / Feuilleton
https://www.jungewelt.de/artikel/418861....zIL8Hviq7M4Wo3Q



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Wir haben eine Neuauflage der DIN A1 Gedenkplakate drucken lassen! Darauf finden sich alle Todesopfer rechter Gewalt, die in der BRD (und ehem. DDR) bislang dokumentiert sind und von denen es eine Bildvorlage für den Illustrator gab. Auf der Neuauflage gibt es nicht nur einige neue Illustrationen (z.B. Corinna Tartarotti, Andreas Ostermeier, Alexandra Rousi), wir haben den Opfern auch ihren Namen zugeordnet und zudem auch alle Menschen aufgeführt, von denen es keine Bildvorlage gab. Ihr könnt die Plakate wieder per Mail an "keinvergessen@posteo.de" bestellen. Wir schicken sie euch in den nächsten Wochen kostenfrei zu. Über Spende für Versandkosten und zukünftige Auflagen freuen wir uns aber. Auch wenn ihr das Buch beim Unrast Verlag kauft:
https://unrast-verlag.de/neuerschei.../kein-vergessen-detail



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RLSDossiersDer Radikalenbeschluss wird 50
https://www.rosalux.de/dossiers/der-radi...schluss-wird-50
Der Radikalenbeschluss wird 50
Eines der Tabuthemen der alten Bundesrepublik ist bis heute nur unzureichend aufgearbeitet. Noch immer warten die Betroffenen auf Rehabilitation oder die Bitte um Entschuldigung. Für dieses Themen-Special beleuchten sieben Zeithistoriker*innen den historischen Kontext, Hintergründe und Bewältigungsstrategien im Umgang mit dem Radikalenbeschluss.



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Expropriiert die Expropriateure“ / Enteignet die Enteigner – Marx/Engels, in: Das Kommunistische Manifest.

Creative Commons LicenseDieser Text ist unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Autor/-in: Werner Plumpe für Aus Politik und Zeitgeschichte/bpb.de



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Die letzten Zeitzeugen gehen – Zum Tod von Ingeburg Büchner
Ingeburg Büchner, sie war eine besondere Zeitzeugin für junge Menschen, die mit viel Einfühlungsvermögen ihre Geschichte erzählte. Die Schüler:innen hingen an ihren Lippen und als gelernte Erzieherin fiel es ihr nie schwer mit ihnen ins Gespräch zukommen. 1925 geboren, da war viel Geschichte, von der sie zu berichten wusste.
Sie meldete sich auf einen Zeitungsartikel, um als Zeitzeugin für die französische Sängerin Corinne Douarre zur Verfügung zu stehen. Corinne Douarre kam nach Plauen auf den Spuren ihres Vaters. Raymond Douarre war französischer Zwangsarbeiter in der VOMAG.
Corinne Douarre, Ingeburg Büchner und Doritta Korte führten viele erfolgreiche Projekte mit Schüler:innen zum Thema Zwangsarbeit in Plauen durch.
„Ich würde mir wünschen, dass diesem Thema viel mehr Beachtung zukommt.“, sagt Doritta Korte.
Fritz Korte hat zur Geschichte von Raymond Douarre einen Sächsischen Landespreis beim Geschichtswettbewerb unter Schirmherrschaft des Bundespräsidenten erhalten.
Als colorido e. V. werden wir bei einem Mahngang am 10. April 2022 dieses Thema wieder aufnehmen.
Corinne Douarre kommt jedes Jahr zu einem Konzert nach Plauen. Ingeburg Büchner freute sich dann schon auf ihren Besuch, denn aus der Zeitzeugin ist eine Freundin geworden. Wir werden die Geschichte der Zeitzeugin Büchner in ihrem Sinne weitergeben.
#gedenken #zeitzeugen #zwangsarbeit #plauen #vogtland #nszeit
Arbeit von Fritz Korte zur Geschichte von Raymond Douarre, Zwangsarbeiter in der VOMAG in Plauen, u.a. mit Ingeburg Büchner:



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Prof. Dr. phil. Max Heinrich Hermann Reinhardt Nettlau – Briefwechsel mit einem Kameraden, ca. 1936



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