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"Auch Worte sind Taten"
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Die Linke
„Wie die Philosophie im Proletariat ihre materiellen, so findet das Proletariat in der Philosophie seine geistigen Waffen“
Nicht nur Die Linke befindet sich in der Krise. Der progressive Block als Ganzes gerät zusehends unter Druck. Wie kann sich die Partei in dieser Konstellation erneuern? Von Alex Demirović Dezember 2024 https://zeitschrift-luxemburg.de/artikel...oWIKinD9H_N13Cw
linksjugend ['solid] Sachsen http://www.linksjugend-sachsen.de · 😳 Vorgezogene Bundestagswahlen? Kein Problem, wir haben da mal was vorbereitet! 🤓 Und zwar haben wir jetzt schon vier wundervolle Jugendkandidierende für die Bundestagswahl nominiert. Sie sollen für uns als Jugendverband auf der Liste der @dielinke.sachsen antreten, frischen Wind in die Parlamente bringen und vor allem euch als junge Menschen vertreten. Dafür haben wir wieder eine ganz bunte Mischung an Menschen. 💐 Slidet euch durch und lernt sie kennen! Zada haben wir sogar für einen aussichtsreichen Platz für den Bundestag nominiert. Jannik, Anna und Simon unterstützen sie und unseren Wahlkampf. 💪 Wenn ihr auch Lust habt zu helfen - nicht nur Plakate aufzuhängen und Flyer zu stecken, sondern auch eure eigenen kreativen politischen Ideen umzusetzen, meldet euch bei uns. Schreibt uns auch gern, wo wir mit den Vieren mal vorbei kommen sollen 🫵 #BTW #konsequentmenschlich #Ampelplatzt #Neuwahlen #linksjugend #Wahlkampf #sozialeGerechtigkeit
dpa Ines Schwerdtner, Jahrgang 1989, ist Publizistin und war Chefredakteurin des linken Magazins »Jacobin«. Bei der EU-Wahl in diesem Jahr kandidierte sie für Die Linke. Jan van Aken, Jahrgang 1961, arbeitete u. a. als Biowaffen-Inspekteur für die Uno und war von 2009 bis 2017 Linke-Bundestagsabgeordneter. Beide bewerben sich auf dem Parteitag im Oktober um den Linke-Vorsitz und sind bisher die einzigen Kandidaten.
Ines Schwerdtner · Ich habe mich dazu entschlossen, beim Bundesparteitag in Halle für den Parteivorsitz zu kandidieren. Dafür bitte ich um Euer Vertrauen. Die ganze Erklärung gibt es hier: https://inesschwerdtner.de/blog/ich-kandidiere/
Ina Leukefeld Ina Leukefeld ist Linken-Politikerin in Thüringen und war von 2004 bis 2019 mit einem Direktmandat im Wahlkreis Suhl Mitglied des Thüringer Landtages.
4. November 2023 SOZIALDEMOKRATISCHES GEISTERSCHIFF Stellungnahme des Bundessprecher:innenrates der Antikapitalistischen Linken in der LINKEN zur Gründung des Vereins „Bündnis Sahra Wagenknecht – für Vernunft und Gerechtigkeit“
Wir machen an diesem Unsinn nicht mit
Angesichts dessen, was da bisher präsentiert wird, fällt es nicht schwer, sich zu entscheiden. An diesem Projekt werden wir nicht mitmachen. Es ist in seiner inhaltlichen Ausrichtung rechts-sozialdemokratisch und voller Illusionen in die Reformierbarkeit des Kapitalismus. Eine antikapitalistische Linke kann in dieser Vereinsgesellschaft keinen Platz finden. Strategisch ist es eine Steigerung des Versinkens in den parlamentarischen Sumpf, in dem DIE LINKE schon fast rettungslos strampelt. Und politisch-organisatorisch-kulturell ist es eine abschreckende Rückkehr zu Entdemokratisierung und Personenkult, die hinter uns gelassen zu haben, wir sehr stolz sind. .....
Mit Ines Schwerdtner (Mitbegründerin der sozialistischen Zeitschrift Jacobin, Kandidatin für DIE LINKE. zur Wahl für das Europaparlament 2024), Juliane Nagel (seit 2009 Stadträtin in Leipzig, seit 2014 Landtagsabgeordnete in Sachsen für DIE LINKE.) und Sebastian Walter (seit 2019 Mitglied des Landtags Brandenburg, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE und seit 2022 Landesvorsitzender in Brandenburg).
Die Partei DIE LINKE. steckt seit längerem in der Krise. Bei der letzten Bundestagswahl schaffte sie es nur dank dreier Direktmandate überhaupt in den Bundestag. Seitdem lähmt der innerparteiliche Streit, mehr als 8.000 Mitglieder haben die Partei verlassen. Welchen Gebrauchswert hat sie als linke, sozialistische Partei eigentlich noch? Wie viel Gemeinsames und wie viel Trennendes gibt es und wie viel Trennendes ist trag- und aushaltbar? Wie und wo können einzelne Konflikte produktiv diskutiert und aufgelöst werden? Und wie ist eigentlich das Verhältnis von Partei zur Bewegung?
Diese und weitere Fragen wollen wir mit Juliane Nagel (Parteimitglied seit 1999), Sebastian Walter (Parteimitglied seit 2006) und Ines Schwerdtner (Parteimitglied seit 2023) diskutieren. Der Zustand der Partei stellt dabei den Ausgangspunkt, keineswegs jedoch den Horizont der Diskussion, dar. Schließlich geht es um eine gesamtgesellschaftlich handlungsfähige Linke. Und diese benötigt eine starke LINKE. Oder?
Von Daphne Weber Oktober 2023 Jetzt muss die LINKE reden, über (Wirk-)Macht, Programmatik, Sprache und Kultur - um eine Praxis zu entwickeln, die überzeugen kann.
an der Selbstbeschäftigung der letzten Jahre. Es war keine positive Selbstbefassung, die nötig ist, um ein stimmiges gesellschaftliches Projekt zu entwerfen, Pläne dafür zu schmieden und eine gemeinsame Identität auszubilden. Die Debatten der letzten Jahre waren so destruktiv und toxisch, dass manche beim Wörtchen „Identität“ jetzt wahrscheinlich schon aufgeschreckt sind. Ja, Identität, ohne sie geht es nicht, genauer: Kollektividentität. Die Identitätsbildung wurde von der historischen Arbeiterbewegung stark priorisiert, die sich sogar als dreifache Bewegung definiert hat: als politische, als ökonomische und als kulturelle. Hinter diese Haltungen sind wir nach den verkorksten Ablenkungsdebatten um Identitäts- vs. Klassenpolitik und um den angeblichen Verlust der weißen Arbeiterschaft durch zu viel Solidarität mit migrantischen oder weiblichen Mitgliedern der Arbeiterklasse sehr weit zurückgefallen. Marx ernst zu nehmen hätte auch damals geholfen. 👇
Sahra Wagenknechts Biographie zeigt, wie man aufsteigen kann, indem man Gegenpositionen bezieht. Sie macht ein Angebot, das es in der Politik nicht gibt. Kann ihre Parteigründung gelingen? Von Oliver Nachtwey
Oliver Nachtwey ist Professor für Sozialstrukturanalyse an der Universität Basel. Gemeinsam mit Carolin Amlinger veröffentlichte er das Buch „Gekränkte Freiheit. Aspekte des libertären Autoritarismus“ (Suhrkamp).
Von Daniel Weidmann Um die Strategie der LINKEN in der Krise ist eine intensive Debatte entbrannt. Dass es einer Klassenpolitik auf der Höhe der Zeit bedarf, teilen viele. Auch, dass Gewerkschaften dafür eine zentrale Rolle spielen. Doch wie eine klassenorientierte Gewerkschaftspolitik der LINKEN aussehen soll, daran scheiden sich die Geister. Auf der Webseite der deutschsprachigen Jacobin-Ausgabe erschien jüngst ein Artikel von Ulrike Eifler mit dem schönen Titel „Warum die Linkspartei Gewerkschaften priorisieren muss“. Ein guter Anlass, um zu diskutieren, was eine solche Priorisierung eigentlich bedeutet – und welche Ansätze es heute schon dafür gibt.
Daniel Weidmann Daniel Weidmann arbeitet als Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Kollektivarbeitsrecht und ist Mitglied im Ko-Kreis der Bewegungslinken
Warum die Linkspartei Gewerkschaften priorisieren muss Die LINKE muss ihr Verhältnis zu Gewerkschaften, Bewegungen und Ostdeutschland neu justieren – und die Partei einen. Dabei können Gewerkschafter in ihren Reihen eine wichtige Rolle spielen, denn sie wissen vom Arbeitskampf, dass Einheit unverzichtbar ist.
Die LINKE ist die Adresse für alle, die eine gerechtere EU wollen, die sich wünschen, dass soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Menschenrechte und Klima im Vorwärtsgang verteidigt werden.
wir möchten euch hiermit ein Schreiben aller unserer 14 Landtagsabgeordneten, unserer vier Bundestagsabgeordneten sowie unserer Europaabgeordneten aus Sachsen übersenden. Das Schreiben ist ein deutliches Zeichen der Geschlossenheit und ein Signal, dass wir uns gemeinsam den Aufgaben widmen, für die uns die Menschen bei Wahlen ihr Vertrauen gegeben haben:
Am Samstag haben wir in Kassel unsere Mitgliederversammlung durchgeführt. Wir haben kontrovers, aber solidarisch über die aktuelle Krise der Partei diskutiert. Die finalen Beschlüsse, darunter die strategische Orientierung, werden wir in den kommenden Tagen veröffentlichen.
Ukraine und Russland: Einwurf zur notwendigen Neujustierung der außenpolitischen Position der LINKEN Allgemein, linXXnet / 20. Oktober 2022 https://www.linxxnet.de/allgemein/2022/1...tion-der-linken Als linXXnet war unser politisches Verhältnis zu Russland nie ein Einfaches. Der 24. Februar 2022 hat uns erstarren lassen. Wie die vielen Analyst*innen, Kommentator*innen und Expert*innen haben wir den Angriff Russlands auf die gesamte Ukraine nicht kommen sehen.
Wir haben diskutiert, Positionen formuliert, korrigiert und neujustiert und versuchen mit diesem Text einen Beitrag zur schwierigen Debatte um eine linke Position zum russischen Krieg gegen die Ukraine im Konkreten und eine aussenpolitische Position einer linken Partei im Allgemeinen zu formulieren. Wir wollen damit keine starre Perspektive liefern, sondern einen Beitrag zur notwendigen Debatte und wünschen uns Hinweise, Kritik und Diskussion!
14.10.22 - In dieser Ausgabe geht es um die steigenden Lebenshaltungs- und Energiekosten – durch die viele Menschen nicht mehr wissen, wie sie ihren Alltag finanzieren sollen. Die Belastung ist enorm, nicht nur für jene, die am wenigsten haben, sondern für Familien, Rentnerinnen und Arbeitende, bis in die Mitte der Gesellschaft. In dieser Zeitung erzählen wir die Geschichte einiger dieser Menschen und geben den abstrakten Zahlen und politischen Debatten ein Gesicht. Ausgabe lesen Herunterladen als PDF
Jetzt reicht’s – unser Plan gegen den Teuer-Wahnsinn der Bundesregierung Positionspapier, 02. September 2022 Deutschland steht vor den größten sozialen Verwerfungen seit Jahrzehnten. Die Preise für Strom und Gas explodieren, die Bundesregierung schaut nur zu und lässt die Menschen, die dringend Unterstützung brauchen, im Regen stehen. Durch Maßnahmen wie die Gasumlage beteiligt sich die Ampel-Koalition sogar aktiv an der Verarmung der Bevölkerung. Gleichzeitig machen Energiekonzerne auf dem Rücken der Verbraucherinnen und Verbraucher riesige Gewinne.
Die Ampel ist nicht bereit, eine Übergewinnsteuer für Energiekonzerne auf den Weg zu bringen, um diesem Reibach Grenzen zu setzen, wie es in einigen europäischen Ländern längst geschehen ist. Es ist davon auszugehen, dass das angekündigte Entlastungspaket weit hinter den tatsächlichen Notwendigkeiten zurückbleibt und für die meisten Menschen nicht ausreichen wird, um über die Runden zu kommen.
Wir sagen klipp und klar Nein zu dieser Politik und werden den sozialen Protest ins Parlament und auf die Straße tragen! Das ist der richtige Weg, um dem wachsenden Unmut eine Stimme von links anzubieten. Wir haben gemeinsam die große Chance, mit einem klaren sozialen Profil sichtbar zu sein und eine wichtige Rolle in den gesellschaftlichen Auseinandersetzungen einzunehmen.
Gewisse im Sinne von Karl Marx unproduktive Apparatschicks in der Partei DIE LINKE stemmen sich gegen eine alte, ’urlinke’ Forderung nach der gerechten Verteilung der menschlichen Produktion. Wir sind bestrebt, das Konzept eines bedingungslosen und emanzipatorischen Grundeinkommen in der Programmatik unserer Partei zu verankern. · Unseren Podcast könnt ihr übrigens nicht nur über Spotify hören, sondern (fast?) überall wo es Podcasts gibt 🙂 Über diesen Link könnt ihr auswählen, welche Plattform ihr nutzen wollt 👉 https://linktr.ee/dielinke.baggrundeinkommen