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#pl0210 der „III. Weg“ will wieder durch Plauen hetzen! WIE organisieren Wir den demokratischen Protest ? Der Tag eine Retrospektíve/ Analyse / Perspektive

#pl0210 der „III. Weg“ will wieder durch Plauen hetzen! WIE organisieren Wir den demokratischen Protest ? Der Tag eine Retrospektíve/ Analyse / Perspektive

30.10.2022 14:55

02.10.2022
#pl0210
der „III. Weg“ will wieder durch Plauen hetzen!
WIE organisieren Wir den demokratischen Protest ?
Der Tag eine Retrospektíve/ Analyse / Perspektive

von: Die LINKE Plauen und colorido e. V.
auch auf ➡️ https://colorido.de/analyse-des-02-10-20...n-bunte-punkte/
Hier gehts zur Fotostrecke ➡️ g40-pl-der-III-Weg-will-wieder-durch-Plauen-hetzen-WIR-SETZEN-BUNTE-PUNKTE-in-unserer-Stadt.html



Wie die Jahre zuvor flatterte uns über diverse Kanäle die Information zu – der „III. Holz-Weg“ mobilisiert erneut bundesweit nach Plauen – zum Wochenende des Feiertags „Tag der deutschen Einheit“, um die aktuelle globale Lage für sich zu missbrauchen und Bilder eines faschistisch choreografierten Aufmarsches in Plauen zu erzeugen. Immer im Deckmantel der sozialen Kümmer(Partei), als was sich diese neonazistische Kameradschaft gern tarnt.

Dies war für uns die Ausgangslage.

Also was tun nach 2 Jahren Corona für einen wieder zu aktivierenden breiten zivilgesellschaftlichen antifaschistischen Protest?
– nichts tun, die Faust in der Tasche ?
– uns darauf zurück ziehen, die Anwohner und das Bündnis für Demokratie & Toleranz werden schon am Wartburplatz etwas machen?
– Blockaden?

Ein erster gemeinsamer Konsens war, es geht darum, dem faschistischen Spektakel nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen, das es seitens der Medien in der Vergangenheit bereits genossen hat.
Oder geben wir dem Datum und dem Tag ein anderes Thema, ein anderes Bild, ein positives Zeichen? Wie können wir als Gesellschaft / Parteien / Vereine / Organisationen zeigen, es gibt bunte Vielfalt in Plauen, auch an Tagen an denen diese Inszenierung nur ein Punkt ist und bleiben wird, wenn auch in der Wahrnehmung übertrieben.

📢 Da war es das Motto
„Wir setzen Bunte Punkte“!



Hierzu der colorido e.V.
“ Wir stehen für eine weltoffene, tolerante und bunte Gesellschaft.“ Diskriminierung und Gewalt dürften keinen Platz haben. „Gegen alle Formen von Menschenfeindlichkeit zeigen wir Null Toleranz."
02.10.2022 –📢 der „III. Weg“ will wieder durch Plauen hetzen?! – WIR SETZEN BUNTE PUNKTE in unserer Stadt!!! teilen! Und save the date ! #pl0210 #plauen #vogtland #antifa
https://colorido.de/02-10-2022-wir-sind-…n-bunte-punkte

Wir nehmen die Punkte im Logo unserer Stadt Plauen zum Aufhänger und setzen überall bunte Punkte an einem Tag, an dem wieder einmal der „III. Weg“ mit einem martialischen Aufmarsch durch unsere Stadt ziehen will. Wir schenken dem keine Beachtung in Form eines Gegenprotestes, sondern machen es uns am Vortag zum Feiertag einfach bunt!

Dazu rufen wir auf, sich mit Aktionen einen Nachmittag lang zu beteiligen und unserer Stadt ein friedliches, schönes und vielfältiges Gesicht zu geben!
Jeder Verein, Initiative, Verband, Partei, etc. agiert eigenständig zum Motto.

Und nicht nur die Vereine, Initiativen, Verbände, Parteien etc. rufen wir auf – alle Menschen aus Plauen sind gefragt!
Es ist eure Stadt!
Seid dabei, zeigt euch, malt runde Schilder für die Fenster oder Plakate wenn ihr mögt, nehmt es in die Hand und gebt Plauen an diesem Tag das Gesicht, das es verdient hat!“

DIE LINKE Ortsverband Plauen
verwies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der 2. Oktober ebenso der „Internationale Tag der Gewaltlosigkeit“ im Sinne der politischen gesellschaftlichen Auseinandersetzung ist. Gerade im Angesicht des Todes von Malte C., eines erst kürzlich in Münster erschlagenem LGBTQ Aktivisten.
Wir zeigen deutlich Solidarität mit allen Betroffenen von rassistischer -trans- und queerfeindlicher Gewalt.
Für die linke Szene ist zu dem der 1./2. Oktober ein Tag des Gedenken des Mordes an Patric Türmer, ein Opfer rechtsradikaler Gewalt
Daraus ergab sich für uns das Ziel und der daraus abgeleitete Ansatz.

Keine politische Veranstaltung, sondern ein Aufruf aller, auch an Vereine, Initiative, Verbände und auch Parteien – und vor allem die Plauener Gesellschaft – so lautete unser Aufruf mit Initiative von LINKE Plauen und colorido vom 02.09.2022!
➡️ Wir setzen bunte Punkte! *1



Soweit zur Retrospektive des Tages und unseren Intentionen. Verwundert waren wir zu lesen, der DGB hätte ein „Überparteiliches Bündnis“ organisiert. *1

Der Tag und seine Aktionen
Am 02.10. fanden mehrere Aktionen im Plauener Stadtgebiet statt. *1

➡️Etwa 30 Toleranzplakate, in Organisation des Vogtlandkreises, die an der Decke der Bahnhofshalle hingen, „begrüßten“ den rechtsextremen Aufmarsch.

➡️ der Colorido e.V.
„Auch wir hatten ein Vormittagsprogramm „Was hast du heute schon für Demokratie getan“ sowie die „Blackbox Heimerziehung“ am Theater Platz geöffnet.

➡️ Die SPD Plauen gab in Ihrem Büro am Altmarkt einen Sonntagsbrunch, um sich dann den Aktionen anzuschließen.

➡️ das Bündnis für Demokratie, Toleranz und Zivilcourage im Vogtland
„2.0ktober 2022: Plauen zeigt Gesicht!
Auch wir setzen bunte Punkte.
Um 14:30 bis 15:15 Uhr am Roten Würfel. ( lautstarker Empfang der Neofaschisten vom III. Weg)
Ab 16:00 Uhr am Wartburgplatz: Wir unterstützen die Anwohner:innen des Wartburgplatzes.
Kommt vorbei zu einer kreativen Aktion für Solidarität und für unsere demokratische Freiheit!“
„Vielen Dank an alle, die heute gezeigt haben, dass Plauen demokratisch und bunt ist! Wir waren mehr! Danke! Das Begegnungscafé der Anwohner:innen setzte ein sehr starkes Zeichen, die Spontandemo brachte gute Stimmung und der erste Teil unserer Aktion – Spenden für undemokratische und menschenverachtende Äußerungen zu sammeln – hat schon mal eine gute Spendensumme für EXIT und die Plauener Tafel eingebracht. Schön, dass auch die beiden Bürgermeister der Stadt, Frau Wolf und Herr Kämpf, die MdB, Yvonne Magwas, der MdL, Gerhard Liebscher und einige Stadträte mit vor Ort waren. Ein klares Zeichen setzte ebenso unser Landrat Thomas Henning und OB Steffen Zenner- danke dafür.“

Die rechtsextreme Teilnehmerschaft begann nach einer Kundgebung um 15:00 Uhr, stark gesichert und isoliert von Polizeikräften, begleitet von mehreren linksgerichteten Gegendemonstrationsgruppen und protestierenden Bürgern, durch den oberen Teil der Stadt zu marschieren.

➡️ DIE LiNKE Plauen traf sich in Ihren Räumen auf ein Frühstück für Genossen , Freunde und Unterstützer zum Motto Kaffee – Kuchen – Antifa

ab 14:30 gab es auf dem Albertplatz eine Kundgebung mit vielen Besuchern, welcher sich colorido mit Gästen aus Siegen und Hilchenbach sowie OMAS GEGEN RECHTS anschloss.
Insgesamt ca. 150 – 200 Menschen.
„Der OV Plauen möchte sich bei allen Teilnehmer*innen an der Kundgebung am 2. Oktober anlässlich des „Internationalen Tages der Gewaltlosigkeit“ bedanken. Wir haben am Albertplatz einen bunten Punkt für Vielfalt und Toleranz gesetzt. In verschiedenen Redebeiträgen wurde noch mal deutlich gemacht, dass wir unsere Stadt nicht den „Rechten“ überlassen wollen und uns mit friedlichen Mitteln dagegen stellen.“, Die LINKE Plauen

„Als der Aufmarsch des III. Wegs uns passierte, ergab sich die Gelegenheit zu zeigen, was wir von solchen Aufmärschen fremder Nazis mit diesen Parolen mitten durch unser Plauen halten: nichts!
Viele junge Menschen wollten den III. Weg in Hör- und Sichtweite begleiten, weshalb wir spontan eine Demo anmeldeten.
Mit dieser zogen wir dann bis zum Wartburgplatz, um die dortige Veranstaltung des Bündnisses zu unterstützen.“, colorido e. V.

Gegen 16:00 Uhr passierte die Gruppe weitere strategisch platzierte 20 Toleranzplakate, die an einem Zaun zwischen der Grundschule „Karl-Marx-Schule“ und dem Kindergarten „Pusteblume“ (Löwenzahn) angebracht waren.

➡️“Wir sind Susann Schmidt (Öffentlichkeitsabteilung des Landratsamtes (Vogtlandkreis) sehr dankbar, die sich über alle Maßen für diesen Relaunch von The Tolerance Project eingesetzt hat. Weiterhin danken wir Frank Zabel (Kommunaler Präventionsrat Plauen) für die Organisation der Plakatauslage an den Zäunen und Ralf Fischer (Geschäftsführer Sachsendruck Plauen GmbH) für seine massive Unterstützung der Initiative und die Sicherung aller Druckproduktionen.“, The Tolerance Project *1
➡️Toleranzplakate wurden nicht nur auf der Marschroute der Nazi-Kundgebung angebracht, sondern auch in Schaufenstern, an Zäunen und im Landratsamt, neben anderen Orten in der ganzen Stadt. Danke an den Vogtlandkreis! *1

➡️ Die Partei
„…stand ihren Mann_innen! Sie verteidigte die Demokratie nicht nur am Hindukusch, sondern in weitaus gefährlicheren Gebieten: der August -Bebel-Straße in Plauen!
Wir opferten uns, wir schützten Wasser und tranken Schampus mit der Aktion „Ihr hupt, wir trinken“.

Es ergab sich insgesamt und insbesondere final am Wartburgplatz, welchem sich gegenüber die Immobilien der Kleinstpartei befinden und welcher deshalb ständig für solche aggressiven Spektakel herhalten muss, ein tatsächlich vielzähliges und vielfältiges Bild aus öffentlichem und zivilgesellschaftlichen Engagements, Politikern und bunten Punks in nächster Nähe.

Fazit
Genau diese in der Sache vereinte Vielfalt wünschen wir uns und begrüßen natürlich, wenn sich alle demokratischen Parteien dem anschließen können. Allerdings halten wir in Anbetracht der letzten Jahre den Aufruf für erfolgreich. Ein Vertreter der FDP war anwesend, was beim o. e. Zeitungsartikel ganz unter ging.
Es helfen nämlich weder allein politische Anwesenheit an diesem Tag, noch allein antifaschistische Gegenproteste. Sondern wirklich wichtig ist doch, dass im Alltag jeder unermüdlich seine Haltung gegen diese Entwicklungen vertritt und den Plauenern ein positives Beispiel gibt.

Was uns weiterhin noch wichtig festzuhalten ist:
Sicherlich lief der Tag vom ersten Eindruck somit erfolgreich ab. Das lag zum einen an der geringen Teilnehmeranzahl des „III. Wegs“.
Und, daran dass die Behörden diesmal im Vorfeld Auflagen verhängten, um ein martialisches Bild zu vermeiden. Die Kritik der letzten Jahre zahlte sich aus. Der nun neue Landrat hat nicht ignoriert, sondern agiert.
Das ist wichtig. Wichtig für die Eindrücke, die auf die Gesellschaft wirken.
Nichtsdestotrotz muss die Frage immer sein, warum die Verwaltung – und die Zivilgesellschaft sich überhaupt solchen demokratischen Gefahren aussetzen muss, sprich solche Aufmärsche – und Parteien überhaupt genehmigt bleiben.
Und ist nicht allen immer ihr möglichstes Engagement abzuverlangen, von der Auflagen erteilende Behörde vor Ort, ebenso wie für Gericht, der Minimalkonsens?
Und dabei sind wir auch bei dem Erfolg des gemeinsamen Aufrufs. Die Bezeichnung „Bündnis“ halten wir, leider, für irreführend.
Aber es ist eine gute Initiative, um nun weiter zu machen!
Artikel wie der in der Freien Presse schaden der antifaschistischen Bewegung.
Wir brauchen keine Profilierungen mehr, gleich welcher Art. Das verprellt jeden ehrlichen Teilnehmer.
Und auf welche geringe Wahlbeteiligung oder höhere AfD Quote wollen wir alle eigentlich noch warten?
Dazu gehört auch, dass eine CDU Plauen nicht wenige Tage vor Unterzeichnung diesen Aufrufs sich für die weitere 900 Jahr-Feier-Beleuchtung des Rathausturms ausspricht und dabei mit „grüner Fehlpolitik“ und dem Lieblingsnarrativ der Sicherheit polarisiert. Und auch, dass sich der DGB nicht „die Organisation überparteilicher Bündnisse“ auf die Fahne schreibt, während dieser Tag für alle initiiert wurde. Um sich dann noch mit der FDP über ideologische Unterschiede auseinander zu setzen.

Wenn die LINKE und colorido als Initiator so in Erscheinung getreten wären, man darf sich Weiteres selbst ausmalen. Bis zu einem echten Bündnis bedarf es vieler respektvoller Schritte.
Wir haben uns bewusst hinten an gestellt um allen eine Beteiligung zu erleichtern.


Wir hoffen man schafft nun den konsequenten Absprung in Alltag und Realität in Plauen und bleibt dran, statt solche Diskussionen zu führen.

Für viele heißt es Tag für Tag sich gegen Angriffe von Rechts zu wehren und zu behaupten. Und nur das zählt am Ende auch.
Keine Vollständigkeit eines einzelnen Aufrufs. Keine einzelne Aktion.

Wir denken, dass sich die geänderte Strategie der #wirsetzenbuntepunkte ein wenig bewährt hat, breite zivilgesellschaftliche Beteiligung sieht aber anders aus.
Weg ignorieren oder sich darum streiten wie es am besten geht, hat die letzten Jahre so einiges kaputt gemacht und Menschen verprellt, statt Probleme gelöst.
Rechtsextremen Umtriebe hat dies nicht geschadet, im Gegenteil.
Wir sollten alles daran setzen, mit gutem Beispiel voran zu gehen.

Perspektive
Wie nun weiter , was sind unsere Optionen als Stadtgesellschaft?

Positives Feedback hat uns erreicht, kritische Meinungen haben wir gelesen.
Unsere Bitte:
Gebt uns eure Ideen und Vorschläge für die nächste Veranstaltung ab, lasst uns doch gemeinsam diese Kritik nutzen und weiter entwickeln.
Nur so können wir künftig etwas eigenes Positives schaffen, statt nur auf die nächste Inszenierung zu reagieren!


Danke an alle die sich an diesem Tag gegen Faschismus engagiert haben


Hier gehts zur Fotostrecke ➡️ g40-pl-der-III-Weg-will-wieder-durch-Plauen-hetzen-WIR-SETZEN-BUNTE-PUNKTE-in-unserer-Stadt.html

Freie Presse vom 05.10.2022: https://www.freiepresse.de/vogtland/reic...artikel12464358

Freie Presse vom 02.10.2022 zu allen Aktionen und gerichtlichen Auseinandersetzungen: https://www.freiepresse.de/vogtland/plau...artikel12459952

The Tolerance Project zur Ausstellung der Plakate: https://tolerance-project.org/shows/200225199

Der Vogtlandkreis zur Ausstellung:https://www.vogtlandkreis.de/Quicknaviga...&FID=3434.129.1

Oberbürgermeister würdigt Engagement: https://www.freiepresse.de/vogtland/plau...artikel12468771

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  • Erstellt von max hoelz In der Kategorie Antifaschismus am 30.10.2022 14:55:00 Uhr

    zuletzt bearbeitet: 30.10.2022 14:55
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