Forum Übersicht - 10.02.2022☝️Wir raten zur Vorsicht bei der Wahl Ihres Spaziergang Führer Personals könnte rechtsextremismus & Verschwörungsglaube beinhalten‼️‼️#plauen#wendedenkmal✊🏴🚩 ☝#dontwalkwithNazidudes
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☝️☝️☝️Wir raten zur Vorsicht bei der Wahl Ihres Spaziergang Führer Personals könnte rechtsextremismus & Verschwörungsglaube beinhalten‼️‼️ „Wenn jemand Freude daran hat, bei Musik in Reih' und Glied zu marschieren, dann verachte ich ihn schon deswegen, weil er sein Gehirn nur wegen eines Irrtums bekommen hat; ein Rückenmark hätte gereicht.“ — Albert Einstein III WEG - Ideologie Ideologisch orientiert sich die Partei am historischen Nationalsozialismus. Das Parteiprogramm der Partei Der Dritte Weg und dasjenige der NSDAP verbindet der biologistische Volksbegriff. Nach dem NSDAP-Programm konnte nur derjenige „Volksgenosse“ sein, der „deutschen Blutes“ war. Entsprechend fordert die Partei Der Dritte Weg in ihrem Programm „die Erhaltung und Entwicklung der biologischen Substanz des Volkes“ und die „Beibehaltung der nationalen Identität des deutschen Volkes“, die es vor Überfremdung zu schützen gelte. Eine solche ethnisch-homogene Volksgemeinschaft ist nicht vereinbar mit den Grundrechten. Die Partei nimmt in ihren Äußerungen immer wieder Bezug auf den Nationalsozialismus. In ihrer Veröffentlichung „Der Nationalrevolutionär - Handbuch für Aktivisten unserer Bewegung“ (2019) werden diese ideologischen Grundzüge dargelegt. Auf insgesamt 164 Seiten werden Handlungsanweisungen zum Umgang mit der politischen Arbeit sowie zum Engagement der jeweiligen Parteimitglieder formuliert. Betont wird in diesem Zusammenhang auch das demokratiefeindliche Selbstverständnis der Partei. So heißt es: „Daher muss unsere nationalrevolutionäre Bewegung vom ersten bis zum letzten Tag stets eine Bewegung von radikalen, politischen Revolutionären sein. Wir erkämpfen unsere Revolution nicht mit dem Bürgertum, sondern auf den Trümmern der morschen Welt und Moralvorstellungen desselben.“ Weiter heißt es: „Unsere Bewegung will Deutschland nationalrevolutionär verändern.“ Ziel der Partei ist der „fortschrittlich sozialistische und völkische Staat“. Man wolle eine „völkisch geprägte Gegenkultur“ aufbauen. Dazu soll die Partei nach und nach wachsen, um dann „wenn die Masse für einen Moment den Glauben an das System [Anm.:d. h. die demokratische Verfasstheit des derzeitigen Staates] verliert, gewappnet zu sein für die Übernahme dieser Menge“. Sich selbst sieht die Partei verklausuliert als nicht gewaltabgeneigt: „Wir streben also einen gewaltlosen politisch kulturellen Wechsel an. Allerdings lehnen wir nicht das uns als Vorwurf entgegengebrachte Attribut „gewaltbereit“ ab. Jeder Mensch ist ab einem gewissen Grade „gewaltbereit“, spätestens wenn es um die Verteidigung seiner selbst oder seiner Familie in einer Notwehrsituation geht, muss man bereit sein, Gewalt aus Gründen des Selbstschutzes anzuwenden.“ Die Partei arbeite auf den „Tag X“ hin und will diesen nicht erhoffen, sondern erkämpfen. In den Aussagen zum Selbstverständnis des Parteimitgliedes finden sich folgende Aussagen: „Deshalb sind wir bewusst politische Soldaten“. oder: „Daher lautet das Gebot jedes Nationalrevolutionärs: Kämpfe!“ Ihre geschichtsrevisionistische Orientierung belegt die Partei u. a. mit Gedenkveranstaltungen für die deutschen Bombenopfer, welche zur Verharmlosung der nationalsozialistischen Angriffskriege und Verbrechen instrumentalisiert werden. ✊🏴🚩 ☝#dontwalkwithNazidudes