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max hoelz
Beiträge: 1055 | Zuletzt Online: 03.11.2024
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  • @JACOBIN / Kommunismus ist Freiheit / Von Søren Mau Übersetzung von Jan Heintz
    Publiziert 13.08.2023 00:21 | Kommentare: 0 | zuletzt bearbeitet 14.10.2024 11:38

    @JACOBIN
    https://jacobin.de/artikel/kommunismus-i...mazcNlHIMOZHjLE
    / Kommunismus ist Freiheit
    Vorstellungen einer befreiten Gesellschaft allein werden uns keine bessere Zukunft bescheren. Aber sie können als Orientierungspunkte für den kollektiven Kampf dienen. Wie könnte ein Kommunismus aussehen, für den sich der ganze Aufwand lohnt?

    Von Søren Mau
    Übersetzung von Jan Heintz



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  • @WOZ «Anarchy 2023»:Im Zweifel für die Praxis
    Publiziert 04.08.2023 16:16 | Kommentare: 0

    @WOZ «Anarchy 2023»:Im Zweifel für die Praxis
    https://www.woz.ch/2331/anarchy-2023/im-...s/!30ZSN12Z968X
    «Anarchy 2023»:Im Zweifel für die Praxis
    Nr. 31 – 3. August 2023

    In Saint-Imier wurde der 150. Geburtstag der Antiautoritären Internationale gefeiert. Vor Ort zeigte sich die globale Kraft des Anarchismus – zumindest fallweise.

    Von Anna Jikhareva, Kaspar Surber (Text)



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  • Wir leben in keiner offenen Situation mehr Thesen zum Ende des Interregnums und warum es gerade jetzt einen Neustart der LINKEN braucht
    Publiziert 18.07.2023 05:13 | Kommentare: 0 | zuletzt bearbeitet 18.07.2023 13:10

    https://zeitschrift-luxemburg.de/artikel...TEnU6A8U_EzqV1E

    Von Mario Candeias
    Juli 2023
    -------------------
    Mario Candeias ist Direktor des Instituts für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung und Mitbegründer dieser Zeitschrift.
    Wir leben in keiner offenen Situation mehr
    Thesen zum Ende des Interregnums und warum es gerade jetzt einen Neustart der LINKEN braucht
    Anmerkung
    [i] Mit dem Begriff des Interregnums bezeichnete Antonio Gramsci offene Übergangsperioden der Krise. In diesen Phasen habe die herrschende Klasse den Konsens verloren und ihre Hegemonie eingebüßt. Die Krise bestehe darin, „dass das Alte stirbt und das Neue nicht zur Welt kommen kann: in diesem Interregnum kommt es zu den unterschiedlichsten Krankheitserscheinungen“ (Gramsci). Ausführlich siehe Candeias, Mario, 2010: Interregnum – Molekulare Verdichtung und organische Krise, in: Alex Demirović u.a. (Hg.), Vielfachkrise, Hamburg, 45–62

    These 14
    Da gibt es aber leider keinen Automatismus. Sofern eine mediale Diskursdynamik eingesetzt hat, die in einer Abwärtsspirale mündet und aus dem Inneren der Organisation selbst weiterbefördert wird, gibt es eigentlich nur zwei Wege aus der Krise: a) eine Art disruptive Neugründung einer bestehenden Organisation (wie etwa Labour unter Corbyn mit Momentum) oder durch die Gründung einer neuen Organisation (wie Podemos in Spanien). Über den Umweg von Unidas Podemos, also sozusagen der Kombination beider Wege, gelang es in Spanien auch, die Vereinigte Linke – Izquierda Unida – vorübergehend zu retten. Dies muss aber keineswegs der Fall sein. Die Gründung einer neuen Organisation kann auch zu einer Fragmentierung der Linken (wie in Italien) führen. Bestehende Organisationen sollten also nicht leichtfertig auf Spiel gesetzt werden – was wiederum kein Argument für eine ausbleibende Erneuerung einer bestehenden Organisation sein sollte.

    Nach innen braucht es eine programmatische Erneuerung und ein Signal des Aufbruchs auf den Feldern Frieden,[5] sozial-ökologischer Systemwechsel und Infrastruktursozialismus, Arbeit und Ökonomie der Zukunft. Dabei muss auf das im engeren Sinne linkskonservative Spektrum um Sahra Wagenknecht keine Rücksicht mehr genommen werden – nach dem von ihr selbst erklärten Bruch haben wir bereits eine Situation Post-Wagenknecht. Das ermöglicht es, die blockierte Richtungsentscheidung aufzulösen und gesellschaftlichen Widersprüche anders und in verbindender Perspektiven anzugehen. Denn trotz des negativen Trends existiert nach jüngsten Umfragen[6] vom Mai 2023 immer noch ein Wählerpotenzial von ca. 16 Prozent für eine sozial-ökologisch ausgerichtete, kapitalismuskritische und friedenspolitisch neu profilierte linke Partei mit sozialistischer Perspektive. Welche sozialen Gruppen wären es, die wir für eine Stabilisierung über 5 Prozent bräuchten? Ihr höchstes Potenzial hat die LINKE weiter bei Haushalten mit einem niedrigen Einkommen, von denen – anders als häufig suggeriert – die dezidiert sozial-ökologischen Forderungen der Partei am stärksten befürwortet werden.[7] Bekanntermaßen wählen diese Wählergruppen aber besonders selten. Hier braucht es also eine überzeugende Nichtwähler-Strategie.



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  • @The Platypus Affiliated Society "Die Linke ist tot! Es lebe die Linke! Wechselfälle des Geschichtsbewusstseins und Möglichkeiten emanzipatorischer Gesellschaftspolitik heute"
    Publiziert 30.05.2023 18:49 | Kommentare: 1

    The Platypus Affiliated Society
    https://platypus1917.org/

    Die Linke ist tot! Es lebe die Linke!
    Wechselfälle des Geschichtsbewusstseins und Möglichkeiten emanzipatorischer Gesellschaftspolitik heute
    „Die Tradition aller toten Generationen lastet wie ein Albtraum auf den Gehirnen der Lebenden.“
    — Karl Marx, Der 18. Brumaire von Louis Napoleon (1852)

    „Der Theoretiker, der sich heutzutage in praktische Kontroversen einmischt, stellt regelmäßig und zu seiner Schande fest, dass alle Ideen, die er einbringen könnte, schon vor langer Zeit zum Ausdruck gebracht wurden – und normalerweise beim ersten Mal besser.“
    — Theodor W. Adorno, „Sexuelle Tabus und das Gesetz heute“ (1963)

    Laut LENIN war der größte Beitrag der deutschen marxistischen Radikalen Rosa Luxemburg (1871-1919) zum Kampf für den Sozialismus die Aussage, dass ihre Sozialdemokratische Partei Deutschlands durch die Abstimmung über Kriegskredite zu einer „stinkenden Leiche“ geworden sei 4. August 1914. Lenin schrieb dies über Luxemburg im Jahr 1922, am Ende der Zeit des Krieges, der Revolution, der Konterrevolution und der Reaktion, in der Luxemburg ermordet wurde. Lenin bemerkte, dass Luxemburg wegen ihrer scharfen Kritik in einem entscheidenden Krisenmoment der Bewegung, der sie sich verschrieben und der sie schließlich ihr Leben gewidmet hatte, in guter Erinnerung bleiben würde. Stattdessen hat man sich ironischerweise an Luxemburg erinnert – wegen ihrer gelegentlichen Kritik an Lenin und den Bolschewiki!

    Aus dieser Geschichte lassen sich zwei Lehren ziehen: dass die Linke aufgrund der angehäuften Trümmer zwischenzeitlicher Niederlagen und Misserfolge unter einer sehr unvollständigen und verzerrten Erinnerung an ihre eigene Geschichte leidet; und dass in entscheidenden Momenten die beste Arbeit der Linken ihre eigene Kritik ist, motiviert durch den Versuch, dieser Geschichte und ihren Folgen zu entkommen. In bestimmten Zeiten besteht der notwendigste Beitrag, den man leisten kann, darin, die Linke für tot zu erklären.

    Daher verkündet Platypus für unsere Zeit: „Die Linke ist tot!“ – Es lebe die Linke!“ – Wir sagen das, damit die Zukunftsmöglichkeit der Linken lebendig bleibt.



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  • #pl0210 der „III. Weg“ will wieder durch Plauen hetzen! WIE organisieren Wir den demokratischen Protest ? Der Tag eine Retrospektíve/ Analyse / Perspektive
    Publiziert 30.10.2022 14:55 | Kommentare: 0

    02.10.2022
    #pl0210
    der „III. Weg“ will wieder durch Plauen hetzen!
    WIE organisieren Wir den demokratischen Protest ?
    Der Tag eine Retrospektíve/ Analyse / Perspektive

    von: Die LINKE Plauen und colorido e. V.
    auch auf ➡️ https://colorido.de/analyse-des-02-10-20...n-bunte-punkte/
    Hier gehts zur Fotostrecke ➡️ g40-pl-der-III-Weg-will-wieder-durch-Plauen-hetzen-WIR-SETZEN-BUNTE-PUNKTE-in-unserer-Stadt.html



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  • Welcher Kommunismus? / Von Enzo Traverso
    Publiziert 05.08.2022 14:34 | Kommentare: 0

    Welcher Kommunismus?
    https://jacobin.de/
    Von Enzo Traverso

    Übersetzung von Sascha Döring

    Der Kommunismus des 20. Jahrhunderts war vieles: Revolution und Regime, Kampf gegen den Kolonialismus und eine alternative Form von Sozialdemokratie. Wenn wir über ihn hinauskommen wollen, müssen wir ihn in allen seinen Facetten begreifen.
    Enzo Traverso lehrt Geschichtswissenschaften an der Cornell University. Dieser Text ist ein Auszug aus seinem Buch Revolution: An Intellectual History, erschienen 2021 auf englischer Sprache bei Verso Books.



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  • Revolutionäre Realpolitik I Von Michael Brie und Mario Candeias
    Publiziert 24.07.2022 15:29 | Kommentare: 0

    Von Michael Brie und Mario Candeias
    https://zeitschrift-luxemburg.de/abc/rev...re-realpolitik/

    Michael Brie
    Michael Brie ist Philosoph und Referent für Theorie und Geschichte sozialistischer Transformationsforschung am Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Er ist Gründungsmitglied dieser Zeitschrift.
    Mario Candeias
    Mario Candeias ist Direktor des Instituts für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung und Mitbegründer dieser Zeitschrift

    Der Begriff bei Rosa Luxemburg
    Die Formel »revolutionäre Realpolitik« wurde von Rosa Luxemburg (1903, 373) in einem von ihr selbst nicht gezeichneten Artikel vom 14. März 1903 für das Zentralorgan der SPD, den Vorwärts, geprägt. Anlass war der 20. Todestag von Karl Marx. Sie selbst hat den Begriff danach nicht wieder verwandt, aber auch in linken Debatten der Zeit spielte er keine weitere Rolle.



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  • Solidarität mit dem ukrainischen Widerstand, gegen alle Imperialismen
    Publiziert 18.06.2022 11:49 | Kommentare: 0

    (ANTI-)IMPERIALISMUS
    UKRAINE
    Solidarität mit dem ukrainischen Widerstand, gegen alle Imperialismen

    BY
    DOKUMENTATION EINER ERKLÄRUNG DER VIERTEN INTERNATIONALE
    https://emanzipation.org/



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  • J. R. R. Tolkien über den Anarchismus ❤❤️
    Publiziert 12.06.2022 22:08 | Kommentare: 0

    J. R. R. Tolkien über den Anarchismus ❤
    "In meinen politischen Ansichten neige ich mehr und mehr der Anarchie zu (in ihrer philosophischen Bedeutung, also verstanden als Abschaffung der Herrschaft, nicht als schnurrbarttragende Bombenleger) - oder der 'verfassungswidrigen' Monarchie. Einen jeden würde ich einsperren, der das Wort Staat benutzt (in jedem anderen Sinne als das unbelebte Gebiet England und seine Einwohner, etwas das weder Macht, Rechte noch Bewusstsein hat); und nach der Möglichkeit von Widerruf würde ich sie exekutieren lassen, wenn sie weiterhin hartnäckig darauf bestehen. Wenn wir wieder Vornamen verwenden würden, wäre schon viel geschafft.
    Regierung ist ein abstrakter Begriff, und es sollte ein Vergehen sein, ihn groß zu schreiben als beziehe er sich auf Menschen ... Die unschicklichste Lohnarbeit von allen, mehr noch als selbst Heiliger zu sein (die immerhin mit ihrem Beruf gehadert haben), ist es, andere Menschen herumzukommandieren. Nicht einer von Millionen ist dafür geschaffen, und am wenigsten von allen jene, die danach streben.
    Es gibt nur einen Lichtblick, und das ist die wachsende Gepflogenheit verbitterter Männer, Fabriken und Kraftwerke in die Luft zu jagen. Ich hoffe das bleibt, ermutigt als 'Patriotismus', eine Gewohnheit. Aber es wird nicht viel helfen, wenn es nicht überall passiert."
    - J.R.R. Tolkien, Brief an seinen Sohn, 1943.



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  • Bakunin * 30. Mai 1814 - Eine Biografie
    Publiziert 29.05.2022 21:19 | Kommentare: 0

    Michail Bakunin wird am 30. Mai 1814 als Sohn einer zum kleinen Landadel gehörenden Familie auf dem elterlichen Gut von Premukhino in der russischen Provinz Twer geboren. Mit 21 verläßt er die Artillerieschule in St. Petersburg, da er aus Disziplinlosigkeit einem Vorgesetzten gegenüber, strafversetzt worden wäre, um in Moskau Philosophie zu studieren. Über diese Zeit sagt er später: Bei den Kadetten habe er "mit einem Schlag alles gelernt, was das Leben Düsteres, Schmutziges und Hassenswertes bieten kann".



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  • Fete de la SOLIDARITÄT zur 🌈Fete de la Musique Plauen
    Publiziert 28.05.2022 14:34 | Kommentare: 1

    Veranstaltung von linke Aktivisten Vogtland, Fete de la Musique Plauen und Malzhaus

    Fete de la SOLIDARITÄT
    zur 🌈Fete de la Musique Plauen
    21.Juni 2022
    Malzhaus Plauen
    Alter Teich 7, 08527 Plauen
    👇👇👇
    https://www.facebook.com/fetedelamusiqueplauen
    #FDLMP
    👇👇👇
    ➡️ fdlmp@wir-sind-cool.org
    info@linke-aktivisten-vogtland.de



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  • the Open Airs are open #dontbesilent✊🏻🖤❤️ 🏳️‍🌈 Unser 1. Mai in Plauen
    Publiziert 06.05.2022 12:17 | Kommentare: 2

    the Open Airs are open #dontbesilent Unser 1. Mai in Plauen
    Wir sind wieder nicht "Volk"wir waren #bunt #ordner #kinderbemalerinn #vegansuppeausgabe #merch #aufbau #aufräumen
    WIR sind KLASSE!!!
    subjektiver nicht den Anspruch der Volständigkeit erhebender Tagesberricht! 🤪🤟



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  • Klassenbewusstsein (aus einer marxistischen Perspektive) heute Von Chris Cutrone
    Publiziert 18.04.2022 06:23 | Kommentare: 0

    Klassenbewusstsein (aus einer marxistischen Perspektive) heute
    Von Chris Cutrone

    Die Platypus Review Ausgabe #10 | Winter 2018
    https://platypus1917.org/2019/01/12/klas...spektive-heute/

    Chris Cutrone ist Mitglied der Platypus Affiliated Society. Sein Artikel erschien ursprünglich in der englischen PR #51, Novemberausgabe 2012. Sein Artikel wurde von Hannah Schroeder ins Deutsche übersetzt.



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  • Verkommen oder revolutionär? Marx und Engels prägten den Begriff »Lumpenproletariat«.
    Publiziert 13.04.2022 11:23 | Kommentare: 0

    Marx und Engels prägten den Begriff »Lumpenproletariat«. Dessen Uneindeutigkeiten hatten entscheidende Folgen für die Arbeiterbewegung und die Konzeption von Revolution. Aus OXI 3/22.
    https://oxiblog.de/



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  • No War but the Class War - Ein Aufruf zur Aktion
    Publiziert 09.04.2022 20:14 | Kommentare: 0

    Die Genossinnen und Genossen der Internationalistischen Kommunistischen Tendenz
    Thursday, April 7, 2022
    „#Kapitalismus bedeutet #Krieg
    und es ist der Kapitalismus,
    der gestoppt werden muss.
    Wir schlagen daher vor,
    überall dort, wo es möglich ist,
    Komitees mit der Losung "No War but the Class War" zu gründen.
    ✊🏴🚩#abolishcapitalism



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  • ISABEL ERDEM Anti-deutsche Linke oder anti-linke Deutsche? Eine sachliche Betrachtung
    Publiziert 03.04.2022 23:32 | Kommentare: 0

    ISABEL ERDEM
    Anti-deutsche Linke
    oder anti-linke Deutsche?
    Eine sachliche Betrachtung



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  • TIPP: "Ostpunk! Too Much Future " Carsten Fiebeler, Michael Boehlke Deutschland 2007
    Publiziert 29.03.2022 05:00 | Kommentare: 0

    Filmheft
    "Ostpunk! Too Much Future " Carsten Fiebeler, Michael Boehlke Deutschland 2007
    https://www.bpb.de/system/files/pdf/P4XPFG.pdf



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  • FÜR EINE RADIKALE FRIEDENSBEWEGUNG – AUF DER STRASSE UND IM PARLAMENT/Beitrag von Ko-Kreis, BAG Bewegungslinke
    Publiziert 24.03.2022 00:46 | Kommentare: 0

    FÜR EINE RADIKALE FRIEDENSBEWEGUNG – AUF DER STRASSE UND IM PARLAMENT
    Veröffentlicht am 21. März 2022 von Bewegungslinke in Artikel, Außenpolitik
    Beitrag von Ko-Kreis, BAG Bewegungslinke
    https://bewegungslinke.org/



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  • Freedom Day – Was heißt hier Freiheit?
    Publiziert 16.03.2022 22:53 | Kommentare: 0

    Freedom Day – Was heißt hier Freiheit?
    Friedrich Weißbach veröffentlicht am 15 März 2022

    Die Aufhebung der Coronamaßnahmen Ende dieser Woche als „Freedom Day“ zu bezeichnen, zeugt nicht nur von einer zynischen Geschichtsvergessenheit, sondern ist auch Ausdruck eines vereinfachten Freiheitsverständnisses.



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  • Wie lautet das Marx-Zitat exakt? Kapital, das bei einem bestimmten Prozentsatz Profit bereit ist, über Leichen zu gehen.
    Publiziert 18.02.2022 07:03 | Kommentare: 0 | zuletzt bearbeitet 18.02.2022 07:07

    Das vollständige Zitat lautet: »Kapital, sagt der Quarterly Reviewer, flieht Tumult und Streit und ist ängstlicher Natur. Das ist sehr wahr, aber doch nicht die ganze Wahrheit. Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel.«



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  • ✊🏴🚩 DIREKTE AKTION Anarcho­syndika­listische Zeitung
    Publiziert 11.02.2022 07:31 | Kommentare: 0

    https://direkteaktion.org/ausgabe/skizze...en-sozialismus/
    SERIES: SKIZZE EINES KONSTRUKTIVEN SOZIALISMUS

    Wenn die Krise auch nicht viel Gutes gebracht hat, so doch zumindest, dass in der Linken ein Umdenken begann. Bereits 2009 wurde in der Direkten Aktion festgestellt, dass Klassen- und Transformationspolitiken wieder im Kommen sind.[ref]Siehe Holger Marcks, »Das Langweiligste der Welt: Die Gewerkschaft als Mittel der Transformation. Zur Theorie der...
    Großes verändert sich nur in der Kulmination vieler kleiner Prozesse, die für die Neuordnung einer komplexen Gesellschaft zu durchlaufen sind. In diesem Sinne gibt es »keine Abkürzungen« auf dem Weg zu einer sozialeren Welt.[ref]Vgl. dazu Jane McAlevey, No Shortcuts. Organizing for Power in the New Gilded Age, Oxford 2016. Der



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  • »Er war ein deutscher Tschapajew« Eine Theaterszene über Max Hoelz
    Publiziert 08.01.2022 11:41 | Kommentare: 0 | zuletzt bearbeitet 09.01.2022 16:18

    »Er war ein deutscher Tschapajew«
    Eine Theaterszene über Max Hoelz für die XXVII. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz am 8. Januar in Berlin. Gespräch mit Peter Wittig



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  • MARX, DIE KARBUNKELN UND DAS FROHE FEST. EINE WEIHNACHTSGESCHICHTE
    Publiziert 25.12.2021 14:59 | Kommentare: 0 | zuletzt bearbeitet 25.12.2021 15:07

    KAPITAL150MARX200
    https://marx200.org/
    MARX, DIE KARBUNKELN UND DAS FROHE FEST. EINE WEIHNACHTSGESCHICHTE
    von Tom Strohschneider
    Samstag, 23. Dezember 2017Kritik der pol. ÖkonomieKultur
    Foto: Kaufrausch



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  • „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen“
    Publiziert 19.12.2021 04:14 | Kommentare: 0 | zuletzt bearbeitet 19.12.2021 04:16

    Paul Schreyer
    Journalist und Autor

    „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen“
    1. Februar 2018 — Vor fast 30 Jahren veröffentlichte der Sozialwissenschaftler Götz Eisenberg den folgenden Essay, damals in der Zeitschrift „Psychosozial“, die 1978 vom Psychoanalytiker und Vorreiter der Friedensbewegung Horst-Eberhard Richter gegründet worden war. Der Text erschien Ende letzten Jahres erneut in Konstantin Weckers Nachrichtenportal „Hinter den Schlagzeilen“, wo ich ihn entdeckte. Ich danke dem verantwortlichen Redakteur Roland Rottenfußer sowie Götz Eisenberg sehr herzlich für die Erlaubnis zur Veröffentlichung auf meinem Blog. In der ursprünglichen (und längeren) Version von 1990 war dem Text folgendes Zitat von Friedrich Nietzsche vorangestellt:

    »Im Grunde fühlt man jetzt, beim Anblick der Arbeit – man meint immer dabei jene harte Arbeitsamkeit von früh bis spät – daß eine solche Arbeit die beste Polizei ist, daß sie jeden im Zaume hält und die Entwicklung der Vernunft, der Begehrlichkeit, des Unabhängigkeitsgelüstes kräftig zu hindern versteht. Denn sie verbraucht außerordentlich viel Nervenkraft und entzieht dieselbe dem Nachdenken, Grübeln, Träumen, Sorgen, Lieben, Hassen, sie stellt ein kleines Ziel immer ins Auge und gewährt leichte und regelmäßige Befriedigungen. So wird eine Gesellschaft, in welcher fortwährend hart gearbeitet wird, mehr Sicherheit haben: und die Sicherheit betet man jetzt als die oberste Gottheit an.«



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  • Max Hoelz »Ich grüße und küsse Dich – Rot Front!« Tagebücher und Briefe,
    Publiziert 07.11.2021 23:33 | Kommentare: 0 | zuletzt bearbeitet 10.11.2021 15:01

    Vorwort
    Max Hoelz: Ein im Vogtland und im Mansfeldischen auch heute noch von
    Sagen umwobener Name. Doch erinnern sich an ihn nur noch wenige.
    Dabei kann das Leben von Max Hoelz sinnbildlich
    für den Beginn des »Zeitalters der Extreme« (Hobsbawm)
    und die Konfrontationen im 20. Jahrhundert stehen:
    Das Erleben des Ersten Weltkriegs führte ihn vom weißen
    Kreuz zur roten Fahne.
    1 Stimuliert von der Revolution in Rußland 1917,
    wird er 1918/1919 in der November-Revolution und 1920 während des
    Kapp-Putsches im Vogtland, 1921 in den Kämpfen im Mansfeldischen an
    der Spitze bewaffneter Arbeitertrupps zu einem Rächer der Armen und
    Erniedrigten. Im Juni 1921 zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt, im Juli
    1928 freigelassen, setzt er sich für die Politik der Kommunistischen Partei
    ein und reist Ende August 1929 in die Sowjetunion. Hier engagiert er sich
    während des ersten Fünfjahrplans (1928 bis 1933) enthusiastisch für eine
    neue, humane Welt. Im September 1930 kurzzeitig wieder in Deutschland,
    um für die KPD am Reichstagswahlkampf teilzunehmen, wird er von den
    Nazis blutig zusammengeschlagen. Wieder in der Sowjetunion, gerät er,
    der sich mit ganzer Kraft für die »Generallinie der Partei« einsetzt – und
    stets ein Rebell bleibt –, zunehmend in Konflikt mit den bürokratischen
    Apparaten und einigen Parteifunktionären und, so schreibt er an Stalin
    am 7. Mai 1933, »in einen Zustand absoluter Hoffnungslosigkeit«. Am
    16. September 1933 stoßen Kinder auf seinen Leichnam im Fluß Oka.



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  • ARBEIT MACHT NICHT FREI! - Erich RIBOLITS
    Publiziert 30.10.2021 15:04 | Kommentare: 0 | zuletzt bearbeitet 10.12.2021 20:19

    erscheinen in: Trube, A./Wittig-Koppe, H. (Hg.): Effekthascherei oder: Wie effektiv ist die Arbeitsmarktpolitik?
    Beiträge einer DPWV-Fachtagung. Lit-Verlag, Münster 2000, S. 118-130.
    Erich RIBOLITS
    Für meine Gedanken zum Thema „Arbeit“, die ich vor Ihnen entfalten möchte,
    habe ich den Titel „Arbeit macht nicht frei!“ gewählt und es ist wohl unschwer
    zu erkennen wohin die Provokation zielt: Ich will Sie an die Aufschrift, „Arbeit
    macht frei“, erinnern, die über den Toren der faschistischen Konzentrationslager
    angebracht war



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  • Tipp von Dr. phil. Peter Seyferth
    Publiziert 29.10.2021 15:34 | Kommentare: 0

    GDr. phil. Peter Seyferth
    9 Min. ·
    Wer historisch über den Anarchismus forscht, wird sich auch für das Presseecho interessieren, das Anarchisten in deutschsprachigen Zeitungen auslösten. Nun ist es möglich, viele alte Zeitungen im Volltext zu durchsuchen. Das Suchwort "Anarchist" ergibt fast 25.000 Treffer. Vermutlich gibt es noch mehr, da die Texterkennung bei Frakturschrift nicht so gut funktioniert.
    Jedenfalls ist das ein wundervolles Forschungswerkzeug, das ich allen Anarchismusforschern ans Herz lege.
    https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/.../newspaper...



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  • Max Hölz-Marsch (Erich Mühsam, 1920) byChristoph Holzhöfer
    Publiziert 20.10.2021 14:46 | Kommentare: 1 | zuletzt bearbeitet 14.11.2021 00:06

    Ein großes Dankeschön an Christoph Holzhöfer der uns das schöne Lied und Stück vogtländische Geschichte zur Adoption freigegeben hat.
    Die Handgranat' am Gürtel#Im Arme das Gewehr,
    So stürmt Max Hölzens Garde
    Durchs Sachsenland daher.



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