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Max Hoelz »Ich grüße und küsse Dich – Rot Front!« Tagebücher und Briefe,

Max Hoelz »Ich grüße und küsse Dich – Rot Front!« Tagebücher und Briefe,

07.11.2021 23:27

Vorwort
Max Hoelz: Ein im Vogtland und im Mansfeldischen auch heute noch von
Sagen umwobener Name. Doch erinnern sich an ihn nur noch wenige.
Dabei kann das Leben von Max Hoelz sinnbildlich
für den Beginn des »Zeitalters der Extreme« (Hobsbawm)
und die Konfrontationen im 20. Jahrhundert stehen:
Das Erleben des Ersten Weltkriegs führte ihn vom weißen
Kreuz zur roten Fahne.
1 Stimuliert von der Revolution in Rußland 1917,
wird er 1918/1919 in der November-Revolution und 1920 während des
Kapp-Putsches im Vogtland, 1921 in den Kämpfen im Mansfeldischen an
der Spitze bewaffneter Arbeitertrupps zu einem Rächer der Armen und
Erniedrigten. Im Juni 1921 zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt, im Juli
1928 freigelassen, setzt er sich für die Politik der Kommunistischen Partei
ein und reist Ende August 1929 in die Sowjetunion. Hier engagiert er sich
während des ersten Fünfjahrplans (1928 bis 1933) enthusiastisch für eine
neue, humane Welt. Im September 1930 kurzzeitig wieder in Deutschland,
um für die KPD am Reichstagswahlkampf teilzunehmen, wird er von den
Nazis blutig zusammengeschlagen. Wieder in der Sowjetunion, gerät er,
der sich mit ganzer Kraft für die »Generallinie der Partei« einsetzt – und
stets ein Rebell bleibt –, zunehmend in Konflikt mit den bürokratischen
Apparaten und einigen Parteifunktionären und, so schreibt er an Stalin
am 7. Mai 1933, »in einen Zustand absoluter Hoffnungslosigkeit«. Am
16. September 1933 stoßen Kinder auf seinen Leichnam im Fluß Oka.


Karl Dietz Verlag Berlin
ULLA PLENER (HRSG.)
Max Hoelz: »Ich grüße und
küsse Dich – Rot Front!«
Tagebücher und Briefe,
Moskau 1929 bis 1933

Karl Dietz Verlag Berlin

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