Text einer Feundinn /Wissenschaftlerinn
wir vertrauen den Menschen mit Ahnung und den Menschen die seit Monaten diese Situation auf den Intensivstationen bewältigen müssen.

Bedenken und Falschwissen.... man soll ja aufklären.

"Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll, all die halbwahren Sachpunkte zu berichtigen, ich nehme mal 3 wichtige Punkte raus (in der hoffnung, etwas aufzuklären):

1.: Die Impfung schützt natürlich im engeren Sinne erstmal den Geimpften vor schwern Verläufen, richtig. ABER: es schützt auch andere folgendemassen: weniger schwere Verläufe bedeutet weniger Covid Fälle im Krankenhaus, weniger Belastung und Überlastung, zeitnahe Behandlungen und Operationen für alle. mehr geimpfte bedeutet mehr schutz für die, die sich nicht impfen lassen können, weil erwiesenermassen zwar die Viruslast bei geimpften in den ersten tagen gleich hoch sein kann, aber viel schneller wieder sinkt. ich stecke also weniger menschen in gleicher zeit an. die chance, als Geimpfter infektiös zu sein ist auch nachweislich geringer. dadurch dass ich als geimpfter das virus in mir schneller und effektiver bekämpfe, hat das virus auch weniger zeit, zu mutieren, das tut es zum Grossteil dank ungeimpfter, das ist auch schon Jahrzehnte bekannt. mehr mutationen, mehr schwere verläufe und dann auch weniger schutz bei geimpften (was dann ne jährliche Auffrischung bedeutet).
2. Thema Langzeitstudien: Sry, da bekomme ich als Wissenschaftlerin wirklich Plaque, weil da mit nem Wort hantiert wird, was kein Mensch versteht. Wir haben jetzt über ein Jahr Erfahrung mit den Impfstoffen, das ist viel. Vorher wurde es an 40.000 Probanden getestet. Das ist der Hammer. Mein Krebsmedikament zum bsp. wurde gerade mal an 500 Leuten getestet, bevor es auf dem Markt kam. Also eine Frage: Wie bitte soll so eine Langzeitstudie aussehen? 40.000 Menschen 3 Jahre beobachten? 5 Jahre? 10 Jahre? und dann bringen wir die Impfung auf den Markt? Bis dahin lassen wir alle sterben? Müssen wir das dann nicht mit allen Medikamenten machen? Ibuprofen, Diclofenac... keine einzige Medikamentenstudie auf dieser Welt geht über Jahre, bevor das Medikament eingeführt wird. Es gibt aber im Vorfeld unterschiedliche Studienarten: S1, S2, S3... von der Maus, über Tests an Gesunden bis hin zu Kranken. Das würde jetzt zu weit führen, das zu erklären. 3. zu den Narkolepsiefällen und anderen Impfschäden: Das war schier Schlamperei, da hat man bei einem Impfstoff das Adjuvans ausgetauscht, auf das leider Menschen reagiert haben, und zwar ziemlich zeitnah an die Impfung. Den Impfstoff hat man sofort wieder vom Markt genommen. Bei den Covid- Impfstoffen wäre sowas bei den Millionen geimpften längst aufgefallen. Ansonsten gibt es tatsächlich so eine geringe Anzahl an wirklichen Impfschäden, dass man das echt ausser Acht lassen kann. Impfungen sind sicherer als alle Medikamente, die sonst so auf dem Markt sind. es sterben zum Bsp viel mehr Menschen jährlich an Ibuprofen oder Blutgerinnungshemmern... aber irgendwie sollen Impfungen als einziges Medikament 100 Prozent Nebenwirkungsfrei sein. Logisch ist das sicher nicht.
Aber was solls, ich versuche seit Monaten aufzuklären, weil ich denke, dass ich durch mein Studium und meine Forschungsexpertise das wirkliche Wissen habe oder zumindest die Fachartikel verstehe. Aber seit geraumer Zeit denken plötzlich alle Menschen, dass man für fundiertes Fachwissen die nötige Ausbildung nicht mehr braucht. Plötzlich wissen alle, wie Biochemie funktioniert und Pharmazie und Forschung. Ärzte und Pflegekräfte werden bedroht und beschimpft, ich bin unwissend und lüge, damit meine Karriere nicht gefährdet wird, wir werden verspottet und ausgelacht, stecken mit der Pharma unter einer Decke und geben ungefiltert Mainstreamwissen weiter ohne nachzudenken. Ich frage mich, wo diese Überheblichkeit in der Bevölkerung her kommt. Ich stell mich doch auch nicht vor nen Mechaniker und behaupte, mehr Ahnung von Autos zu haben, oder vor einen Bäcker, ich würde besser Brötchen backen, oder einen Anwalt, ich könne Gesetze besser verstehen.... aber Wissenschaft ist plötzlich pillepalle... traurig"
by babett