@DIE LINKE Ortsverband Reichenbach // die Vogtlandstadt wählt am 5. März einen neuen OB.
Die Reichenbacher Linke geht im kommenden Jahr mit einem eigenen Kandidaten ins Rennen ums Amt des Oberbürgermeisters.
Henry Ruß
Fraktionsvorsitzender
geb. 1964, Prozessmanager
Mitglied in folgenden Gremien:
Kreisausschuss
Ausschuss Umwelt, Bau, Vergabe
Aufsichtsrat: Kreisentsorgungsfirma GmbH Vogtland
Ich setze mich für mehr Transparenz bei wichtigen Entscheidungen des Kreistages unter Ausschöpfung aller kommunalrechtlichen Möglichkeiten für öffentliche Ausschussberatungen ein. Dazu gehören auch Bürgerforen sowie eine Bürgerfragestunde zu jeder Kreistagssitzung.
Sie können mit mir Kontakt aufnehmen über 0176 96222356 oder per E‑Mail an russ.henry@kt.vogtlandkreis.de
Die Vogtlandstadt wählt am 5. März einen neuen OB.
Reichenbach. Die Reichenbacher Linke geht im kommenden Jahr mit einem eigenen Kandidaten ins Rennen ums Amt des Oberbürgermeisters. Der Reichenbacher Ortsverband der Linken sprach am Samstag Ruß das Vertrauen aus. Er war der einzige Kandidat. "Eine Wahl wird erst dann zur echten Wahl, wenn die Menschen zwischen mehreren Bewerbern auswählen können. Die Linke liefert", erklärte Ruß im Anschluss mit Blick auf die OB-Wahl.
Der Reichenbacher Ortsvorsitzende
Johannes Höfer ergänzte: "Mit Henry Ruß haben wir den kompetentesten Kandidaten gewählt, den ich mir vorstellen kann. Seit vielen Jahren setzt er sich als Reichenbacher für die Interessen der Reichenbacherinnen und Reichenbacher ein, sei es im Stadtrat oder Kreistag. Die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt haben nun zur Oberbürgermeisterwahl eine wirkliche Alternative und mit Henry Ruß einen Kandidaten, der dieser Stadt gut zu Gesicht stehen würde."
ZUR PERSON
Ich bin 50 Jahre jung. Seit 15 Jahren wohne ich mit meiner Familie, einem 10-jährigen Sohn und meiner Partnerin in Reichenbach. Unsere große Tochter lebt in Zwickau.
Nach dem Abitur in Reichenbach absolvierte ich ein 2-jähriges Praktikum in der FDJ-Kreisleitung, bevor ich 1984 ein Studium an der Karl-Marx-Universität in Leipzig aufnahm. 1989 schloss ich das Studium als Diplomhistoriker bzw. -pädagoge ab. Nach vier Jahren hauptberuflicher, politischer Tätigkeit und einer betriebswirtschaftlichen Fortbildung war ich bis Ende 2000 als geschäftsführender Gesellschafter einer Personaldienstleistungsfirma tätig. Seit 2001 arbeite ich für ein bundesweit agierendes Unternehmen im Personaldienstleistungsbereich, seit 2004 als Prozessmanager.
Ob der Einsatz für den Erhalt der Hochschule in Reichenbach, die Unterstützung der Enka-Werker in Elsterberg, das Flagge zeigen gegen Rechts, Solidarität mit den Streikenden der Paracelsusklinik oder das seit 1990 währende kommunale Engagement, all das und weitere Aktivitäten waren und sind Ausdruck meines Verständnisses Demokratie zu leben. Nur wer sich einbringt, kann etwas bewegen!