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Krieg dem Krieg – Gegen jeden Krieg – Für die soziale Revolution
17 März 2022 – Von Emrawi

https://www.anarchistischefoderation.de/



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@WOZ «Anarchy 2023»:Im Zweifel für die Praxis
https://www.woz.ch/2331/anarchy-2023/im-...s/!30ZSN12Z968X
«Anarchy 2023»:Im Zweifel für die Praxis
Nr. 31 – 3. August 2023

In Saint-Imier wurde der 150. Geburtstag der Antiautoritären Internationale gefeiert. Vor Ort zeigte sich die globale Kraft des Anarchismus – zumindest fallweise.

Von Anna Jikhareva, Kaspar Surber (Text)



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Socialistas en lucha
http://socialistasenlucha.medium.com/
·
DIE KRISE IN KUBA IST DAS STAATSKAPITALISTISCHE REGIME
Erklärung der demokratischen Sozialisten und kubanischen Anarchisten.



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Ich bin ein ukrainischer Sozialist. Hier ist, warum ich der russischen Invasion widerstehe.
DURCH
TARAS BILUS
via: https://jacobin.com/
Als Sozialist und Internationalist verabscheue ich Krieg. Aber die grundlegende Prämisse der Selbstbestimmung rechtfertigt den Widerstand der einfachen Ukrainer gegen Wladimir Putins brutale Invasion unseres Landes.

Taras Bilous ist ein ukrainischer Historiker, Herausgeber von Commons: Journal of Social Criticism und Aktivist der Organisation Social Movement.



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(ANTI-)IMPERIALISMUS
UKRAINE
Solidarität mit dem ukrainischen Widerstand, gegen alle Imperialismen

BY
DOKUMENTATION EINER ERKLÄRUNG DER VIERTEN INTERNATIONALE
https://emanzipation.org/



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Die wahre Friedensbewegung: Die "Freedom of Russia"-Legion!

Ihr Regimentsabzeichen, ein Symbol der russischen Friedensbewegung, ein wagerechter blauer Streifen, der von zwei weißen Streifen eingehegt wird, die russische Flagge, "befreit" vom Blutrot, ist in Russland verboten - wer dieses Symbol zeigt, muss mit schweren Strafen rechnen. Doch die "Freedom of Russia"-Legion trägt genau dieses Zeichen mit Stolz: Das Regiment setzt sich aus russischen Deserteuren und übergelaufenen Kriegsgefangenen zusammen, die für die Menschen in der Ukraine und gegen das russische Regime kämpfen - beseelt von dem Wunsch, eines Tages eine befreite Ukraine und ein freies Russland erleben zu dürfen, ein Russland, dessen Basis nicht blutige Unterdrückung ist, sondern Demokratie und internationale Solidarität.



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NACHRICHT | 07.03.2022
Ukraine-Krise
Die USA sind nicht der Nabel der Welt
Ein Brief an die Linke im Westen, über eure Fehler und unsere eigenen.

Information
AUTOR
Volodymyr Artiukh
https://www.rosalux.de/



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NACHRICHT | 02.03.2022
Osteuropa - Ukraine-Krise
Zurück zum russischen Imperium
Zur Geschichtspolitik Vladimir Putins
via:https://www.rosalux.de/news/id/46055



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Der Krieg und die Anarchist*innen: Anti-Autoritäre Perspektiven in der Ukraine
via:CrimethInc.
https://de.crimethinc.com/
Analysis Current Events History

Dieser Text wurde von mehreren antiautoritären Aktivist*innen aus der Ukraine gemeinsam verfasst. Wir repräsentieren keine Organisation, aber sind zusammen kommen, um diesen Text zu schreiben und uns auf einen möglichen Krieg vorzubereiten.

Außer von uns wurde der Text von mehr als zehn Personen redigiert, darunter Teilnehmende an den im Text beschriebenen Ereignissen, Journalist*innen, die die Richtigkeit unserer Ausführungen überprüften und Anarchist*innen aus Russland, Belarus und Europa. Wir haben viele Korrekturen und Hinweise eingearbeitet und versucht den Text möglichst objektiv zu halten.

Wir wissen nicht ob die antiautoritäre Bewegung einen Krieg überleben wird, aber wir werden es versuchen. In der Zwischenzeit ist dieser Text ein Versuch, die Erfahrungen, die wir gesammelt haben, online zu stellen.

Zurzeit wird in der Welt über einen möglichen Krieg zwischen Russland und der Ukraine intensiv diskutiert. An dieser Stelle müssen wir klarstellen, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine bereits seit 2014 im Gange ist.

https://de.crimethinc.com/2022/02/15/der...-in-der-ukraine



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via:WOZ Die Wochenzeitung
https://www.woz.ch/info/woz
Eines ist dabei klar: wer im Machtkampf des russischen Regimes mit den Nato-Staaten, in dessen Mitte die Ukraine bloss Verhandlungsmasse ist, verlieren wird. Es sind all jene, die in einen sinnlosen Krieg hineingezogen werden. Einen Krieg, in dem es nicht zuletzt auch um Kapitalinteressen, fossile Brennstoffe und Rüstungsprofite geht. ....



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via ajourmag
by M. LAUTRÉAMONT 15. DEZEMBER 2021

Interview mit Ralf Ruckus über die «sozialistische Klassengesellschaft», westliche linke Perspektiven auf China und die heutige chinesische Arbeiter:innenbewegung.

Im Juli dieses Jahres ist bei PM Press ein neues Buch von Ralf Ruckus erschienen: «The Communist Road to Capitalism. How Social Unrest and Containment Have Pushed China’s (R)evolution since 1949». Darin unterzieht der Autor die politische Ökonomie Chinas einer historischen Untersuchung von unten. Fernab von vereinfachenden Analysen, welche die sozialistische Klassengesellschaft aus ideologischen Gründen mystifizieren oder eine sozialdemokratische Wende in der gegenwärtigen kapitalistischen Periode propagieren, analysiert Ruckus die Veränderungen der ökonomischen und politischen Strukturen Chinas seit 1949. Er rekonstruiert die Ursprünge der chinesischen Revolution und die verschiedenen sozialen, politischen und ökonomischen Entwicklungen, die das Land seither geprägt haben, indem er sich auf die Geschichte der Arbeiter:innenkämpfe, die Rebellion der Frauen*, die Aufstände von Bauern und Bäuerinnen, die Kämpfe von Migrant:innen und auf linke Bewegungen fokussiert. In einem Wechselwirkungsprozess aus Repression, Zugeständnissen, Reformen und Kooptation entwickelte sich aus dem Sozialismus chinesischer Prägung ein moderner Kapitalismus. Ralf Ruckus hat in den letzten Jahren zudem mehrere Bücher übersetzt, darunter «Die andere Kulturrevolution» (Wu Yiching), «Arbeitskämpfe in Chinas Autofabriken» (Zhang Lu), «Streiks im Perlflussdelta» (Hao Ren u.a.) und «iSlaves. Ausbeutung und Widerstand in Chinas Foxconn-Fabriken » (Pun Ngai u.a.).



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Die Revolution von Rojava hat die Welt verteidigt, jetzt wird die Welt die Revolution von Rojava verteidigen!
gespiegelt via:https://www.dieplattform.org/

Gemeinsam mit befreundeten anarchistischen Organisationen aus aller Welt haben wir angesichts der weiter akuten Bedrohung der sozialen Revolution in Rojava eine Erklärung veröffentlicht, Wir solidarisieren uns mit dem Kampf im Norden und Osten Syriens. Wir solidarisieren und mit der sozialen Revolution! Und wir bekräftigen das angesichts der erneuten Aggressionen des türkischen Staates! In Lateinamerika, Europa, Ozeanien und auf der ganzen Welt: Hoch die grenzenlose Solidarität!



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REIHE
Buch/ Broschur

HERAUSGEBER/ INNEN
https://www.rosalux.de/profil/es_detail/...fd606802b12c2e9
ERSCHIENEN
November 2021

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Wir können die moderne Sklaverei beenden und in Zukunft verhindern!
Wenn wir an Sklaverei denken, sehen wir in Ketten gelegte Menschen, die aus Afrika gewaltsam in alle Welt verschifft werden. Nur selten verbinden wir die Sklaverei mit den Arbeits- und Lebensbedingungen der Gegenwart. Tatsächlich ist die Sklaverei als rechtlich abgesichertes Arbeitssystem heute fast weltweit abgeschafft. Artikel 4 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 besagt: «Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten.»

Doch die Annahme, es gäbe heutzutage keine Sklaverei mehr, geht an der Realität vorbei. Tatsächlich sind heute – in absoluten Zahlen – mehr Menschen versklavt als jemals zuvor in der Geschichte. Die Internationale Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen spricht von «moderner Sklaverei» und schätzt, dass derzeit mindestens 40 Millionen Menschen davon betroffen sind.

Mit unserem Atlas möchten wir Bewusstsein für die weithin ignorierte Sklaverei schaffen. Wir zeigen auf, dass der Fortbestand dieser unmenschlichen Praxis ein globales Problem darstellt. Der 2020 veröffentlichte Weltbericht des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) über Menschenhandel kommt zu dem Schluss, dass Menschen in keinem Land der Welt vor dem Verbrechen der Sklaverei gefeit sind. Auf der Grundlage der für ihren Global Report on Trafficking in Persons gesammelten Daten konnte das UNODC insgesamt 534 verschiedene Routen des Menschenhandels erfassen. Mehr als 120 Länder gaben an, Betroffene aus über 140 verschiedenen Herkunftsländern entdeckt zu haben. Hinzu kommt, dass die nationalen Behörden manche Routen vermutlich nicht erkennen, auch weil viele Menschen bereits in ihren Herkunftsländern versklavt werden.



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