das Hoelzl-Blog /linke Aktivisten Vogtland ist eine Plattform für Linke, Antifaschist:innen & linksdenkende im Vogtland zur Vernetzung #links #vogtland #antifa #FCKNZS #anticapitalism
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"Auch Worte sind Taten"
„Wie die Philosophie im Proletariat ihre materiellen, so findet das Proletariat in der Philosophie seine geistigen Waffen“
https://direkteaktion.org/ DIE LÖSUNG FÜR DEMOKRATIE UND UMWELTSCHUTZ: GEWERKSCHAFTEN Rezension von McAleveys „Macht. Gemeinsame Sache“ Das neuste Buch der amerikanischen Organizerin Jane McAlevey erinnert an ein Liebesgedicht für Gewerkschaften. Und wenn ich diese Rezension mit persönlichen Eindrücken beginnen würde, müsste ich meinen Notizen nach zu urteilen an diese Stelle auch eins setzen. Doch ich beginne lieber mit einer eindrücklicheren Schilderung der aktuellen Arbeits- und Lebensbedingungen in den USA: „Immer mehr Beschäftigte müssen in ihren Autos leben. Ja, es ist zum viel zu wenig skandalisierten Normfall geworden, dass immer mehr Arbeiter:innen in den USA in ihren Autos leben. So viel zum Amerikanischen Traum.“[
Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V.https://www.jfda.de/ Über uns Das JFDA/ Am 30. April 2008 wurde das von Levi Salomon initiierte Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) mit der Unterstützung von Lala Süsskind und der Jüdischen Gemeinde zu Berlin gegründet. Seit 2012 ist das Forum als gemeinnütziger Verein tätig. Das JFDA erzielt die Stärkung des demokratischen Staatswesens, Förderung des interreligiösen und interkulturellen Austauschs sowie die Hilfe für politisch, rassistisch oder religiös Verfolgte. Hierzu gehört der Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus. Wir unterstützen hierfür demokratische Institutionen und die Zusammenarbeit aller zivilgesellschaftlichen Akteur:innen zum Schutz der Menschenrechte und des Grundgesetzes.
Das JFDA verfolgt seine Ziele durch Bildungs-, Öffentlichkeits- und Kulturarbeit, wie die Organisation von Vortragsreihen und Konferenzen, die Herausgabe von Resolutionen und Publikationen, sowie das Erstellen von Dokumentationen und Studien. Außerdem führt es ein unabhängiges Monitoring durch und erfasst und bewertet antisemitische Vorfälle und Tendenzen, sowie andere gegen das Grundgesetz und die Menschenrechte gerichtete Vorkommnisse. Damit sollen die Öffentlichkeit sowie staatliche Institutionen auf Probleme aufmerksam gemacht und für Gegenmaßnahmen gewonnen werden.
Broschuere_100jahre_rhkomitees. https://www.rote-hilfe.de/ Die Geschichte der Roten Hilfe und damit einer systematischen Unterstützungsarbeit für die politischen Gefangenen, ihre Familien und andere verfolgte Genoss*innen begann im April 1921 mit der Gründung reichsweiter RH-Komitees. Erst im Herbst 1924 entstand die weit bekanntere Rote Hilfe Deutschlands (RHD), die zu einer der größten proletarischen Massenorganisationen der Weimarer Republik wurde. Hundert Jahre danach ist es an der Zeit, die Rote-Hilfe-Komitees und das Engagement der zahlreichen Aktivist*innen dem Vergessen zu entreißen. Impressum 2021 Hans-Litten-Archiv, Silke Makowski (Text) Gestaltung: Mohan Ramaswamy Druck: Aktiv Druck, Göttingen V.i.S.d.P.: A. Sommerfeld, Postfach 3255, 37022 Göttingen
Vernetzungstreffen in Weimar/Buchenwald 12.-14.11.2021 Das jährliche deutschlandweite Vernetzungstreffen zivilgesellschaftlicher Akteure in der Gedenkstätte Buchenwald brachte wieder viele verschiedene Menschen aus den verschiedensten Vereinen, Bündnissen und Initiativen zusammen.
bei der Neonazi-Demonstration in Wunsiedel verkündete Versammlungsleiter Tony Gentsch die personellen Veränderungen an der Spitze der Kleinstpartei und stellte Matthias Fischer als „frisch gewählten Parteivorsitzenden“ den nur rund 160 anwesenden Anhänger vor.
“Amadeu Antonio Stiftung | 8. November 2021 Antisemitismus gab es schon immer, gibt es und wird es leider auch weiterhin geben” – Zivilgesellschaftliches Lagebild Antisemitismus 2021 Ausgabe vergriffen https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/
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Wir können die moderne Sklaverei beenden und in Zukunft verhindern! Wenn wir an Sklaverei denken, sehen wir in Ketten gelegte Menschen, die aus Afrika gewaltsam in alle Welt verschifft werden. Nur selten verbinden wir die Sklaverei mit den Arbeits- und Lebensbedingungen der Gegenwart. Tatsächlich ist die Sklaverei als rechtlich abgesichertes Arbeitssystem heute fast weltweit abgeschafft. Artikel 4 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 besagt: «Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten.»
Doch die Annahme, es gäbe heutzutage keine Sklaverei mehr, geht an der Realität vorbei. Tatsächlich sind heute – in absoluten Zahlen – mehr Menschen versklavt als jemals zuvor in der Geschichte. Die Internationale Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen spricht von «moderner Sklaverei» und schätzt, dass derzeit mindestens 40 Millionen Menschen davon betroffen sind.
Mit unserem Atlas möchten wir Bewusstsein für die weithin ignorierte Sklaverei schaffen. Wir zeigen auf, dass der Fortbestand dieser unmenschlichen Praxis ein globales Problem darstellt. Der 2020 veröffentlichte Weltbericht des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) über Menschenhandel kommt zu dem Schluss, dass Menschen in keinem Land der Welt vor dem Verbrechen der Sklaverei gefeit sind. Auf der Grundlage der für ihren Global Report on Trafficking in Persons gesammelten Daten konnte das UNODC insgesamt 534 verschiedene Routen des Menschenhandels erfassen. Mehr als 120 Länder gaben an, Betroffene aus über 140 verschiedenen Herkunftsländern entdeckt zu haben. Hinzu kommt, dass die nationalen Behörden manche Routen vermutlich nicht erkennen, auch weil viele Menschen bereits in ihren Herkunftsländern versklavt werden.
das Vestival 03.09.2021 Plauen - Malzhaus Unser Line-Up vollständig und vollständig super, es spielten für euch: Loikaemie, Resistenz '32, Filo & Eisman, Wildwuchs, Sayes, TGP / Two Guys and a Princess. & es war vollständig Super Danke allen Beteiligten dieses unvergesslichen Abends www.dasvestival.de
Erich Mühsam Idealistisches Manifest Wer mit dem Blick auf zeitlose Weiten neue Moral, neue Gerechtigkeit, neue Menschlichkeit zum Inhalt seines Strebens macht, der weiß aus unzähligen Erfahrungen, daß er mißverstanden wird. Es ist fast notwendiges Schicksal seiner Überredungskunst, selbst bei Menschen von Verstand, Kritik und gutem Willen Kopfschütteln und Achselzucken zu erregen. Denn jede Agitation, deren Absicht nicht zeitlich begrenzt ist, steigt unbekümmert und rücksichtslos über praktische Bedenklichkeiten hin. Für bürgerliche – das heißt gegenwartsbesorgte – Naturen ist das Ziel immer der nächste Schritt. Wer aufs Ideal steuert, „schießt über das Ziel hinaus“. Den Weg zu einem Ziele nicht in jeder Kurve kennen, das Werkzeug zu einem Kampfe nicht auf jede Gefahr erprobt haben, das bewirkt die Zweifel, das Warnen, das Bangemachen und selbst den gewalttätigen Widerstand gegen Tendenzen, gegen deren Ehrlichkeit garnichts eingewandt wird. Aber wer im reinen Gefühl die Wahrheit weiß und in kluger Skepsis von ihr abläßt, den heiße ich einen Lumpen.
Am 13. November steht die nächste bundesweite Mobilisierung der Neonazis von der Kleinstpartei „Der III. Weg“ ins bayerische Wunsiedel an. Entgegen des schwachen Trends bei antifaschistischen Gegenprotesten zeichnet sicht bei Veranstaltungen des „III. Wegs ein anderes Bild, zuletzt am 03. Oktober 2020: Viele Teile der radikalen Linken kamen zusammen, um einen bundesweiten Aufmarsch der Neonazis zu verhindern. Mit einer der größten antifaschistischen Protestaktionen in Berlin seit Jahren konnte der Aufmarsch teilweise militant begleitet und letztendlich auf wenige hundert Meter verkürzt werden. Der „III. Weg“ ist für viele Antifaschist:innen ein rotes Tuch. Dabei stellt sich die Frage: Wie gefährlich ist die Kleinstpartei? Auf welche Strukturen können die Neonazis zurückgreifen und was kann ihnen entgegengesetzt werden?
via ANTIFA DÉSACCORD KR Ein Gespenst geht um in der westlichen Welt – Das Gespenst des Kulturmarxismus. Allenthalben wird es erblickt und kündet vom Verfall althergebrachter Sitten, zersetzt es die westlich-bürgerliche Kultur und arbeitet
Scheiss Rassisten nazipack blut und ehre wiederlich unsern hass den könnt ihr haben unser lachen kriegt ihr nie und wir werden weiterkämpfen das kann nicht nur friedlcih sein auch wenn es gefährlcih ist mischen wir uns wieder ein.´´ ... quetschenpaua ✊🏴🚩
Vorwort Max Hoelz: Ein im Vogtland und im Mansfeldischen auch heute noch von Sagen umwobener Name. Doch erinnern sich an ihn nur noch wenige. Dabei kann das Leben von Max Hoelz sinnbildlich für den Beginn des »Zeitalters der Extreme« (Hobsbawm) und die Konfrontationen im 20. Jahrhundert stehen: Das Erleben des Ersten Weltkriegs führte ihn vom weißen Kreuz zur roten Fahne. 1 Stimuliert von der Revolution in Rußland 1917, wird er 1918/1919 in der November-Revolution und 1920 während des Kapp-Putsches im Vogtland, 1921 in den Kämpfen im Mansfeldischen an der Spitze bewaffneter Arbeitertrupps zu einem Rächer der Armen und Erniedrigten. Im Juni 1921 zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt, im Juli 1928 freigelassen, setzt er sich für die Politik der Kommunistischen Partei ein und reist Ende August 1929 in die Sowjetunion. Hier engagiert er sich während des ersten Fünfjahrplans (1928 bis 1933) enthusiastisch für eine neue, humane Welt. Im September 1930 kurzzeitig wieder in Deutschland, um für die KPD am Reichstagswahlkampf teilzunehmen, wird er von den Nazis blutig zusammengeschlagen. Wieder in der Sowjetunion, gerät er, der sich mit ganzer Kraft für die »Generallinie der Partei« einsetzt – und stets ein Rebell bleibt –, zunehmend in Konflikt mit den bürokratischen Apparaten und einigen Parteifunktionären und, so schreibt er an Stalin am 7. Mai 1933, »in einen Zustand absoluter Hoffnungslosigkeit«. Am 16. September 1933 stoßen Kinder auf seinen Leichnam im Fluß Oka.
https://unterpalmen.net/zeitung/ UNTER PALMEN stellt sich vor UNTER PALMEN ist eine Zeitung aus Wien und wird seit 2019 vom gemeinnützigen Verein Argument Utopie herausgegeben. Die Redaktion besteht aus gleichberechtigten Mitgliedern. Ziel unserer Zeitung ist es, kritische Bildungsarbeit zu leisten, wobei wir an linke Theorien anknüpfen. Diese ermöglichen eine treffende Analyse davon, wie unsere Gesellschaft funktioniert. Auch wenn es derzeit düster aussieht, ist die Auseinandersetzung mit dem Zustand der Gesellschaft ein wichtiger Schritt zu ihrer Veränderung.
erscheinen in: Trube, A./Wittig-Koppe, H. (Hg.): Effekthascherei oder: Wie effektiv ist die Arbeitsmarktpolitik? Beiträge einer DPWV-Fachtagung. Lit-Verlag, Münster 2000, S. 118-130. Erich RIBOLITS Für meine Gedanken zum Thema „Arbeit“, die ich vor Ihnen entfalten möchte, habe ich den Titel „Arbeit macht nicht frei!“ gewählt und es ist wohl unschwer zu erkennen wohin die Provokation zielt: Ich will Sie an die Aufschrift, „Arbeit macht frei“, erinnern, die über den Toren der faschistischen Konzentrationslager angebracht war
GDr. phil. Peter Seyferth 9 Min. · Wer historisch über den Anarchismus forscht, wird sich auch für das Presseecho interessieren, das Anarchisten in deutschsprachigen Zeitungen auslösten. Nun ist es möglich, viele alte Zeitungen im Volltext zu durchsuchen. Das Suchwort "Anarchist" ergibt fast 25.000 Treffer. Vermutlich gibt es noch mehr, da die Texterkennung bei Frakturschrift nicht so gut funktioniert. Jedenfalls ist das ein wundervolles Forschungswerkzeug, das ich allen Anarchismusforschern ans Herz lege. https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/.../newspaper...
Sächsischer Förderpreis MEHR DEMOKRATIE, STATT RASSISMUS UND ANTISEMITISMUS 2021 wird der Sächsische Förderpreis für Demokratie schon zum 15. Mal verliehen. Mehr als 52 Bewerbungen von Initiativen, Vereinen und Kommunen hat die Jury in diesem Jahr gesichtet, am Ende wurden acht Bewerbungen nominiert. Am 8. November wird sich bei der Preisverleihung in Dresden zeigen, wer von den Nominierten ausgezeichnet wird.
Inhaltlich unveränderte Fassung der vergriffenen Printausgabe – aus technischen Gründen nicht immer ganz seitenidentisch. 2016 der RHZ als PDF zur Verfügung gestellt.] Berlin | Hamburg 2004 Assoziation A ISBN 3-935936-27-3 Buchgestaltung und Satz: kv
PITZEL, n. m., meist als weiterbildung zu spitz, m. erscheinend (deminutiv, nebenform zu spitzlein, s. dies, vgl. jedoch unten 4), einmal mnd. bezeugt (s. unten 1, a), in neuerer zeit nur auf bair.-österr. sprachgebiete heimisch, von wo aus es kürzlich in einer besonderen bedeutung allgemeinere ausdehnung, aufnahme in die schriftsprache gefunden hat (s. unten 4). ... 4) wie spitz 9 als m. bair.-österr. ‘ein späher, welcher das was andere thun, einem vorgesetzten heimlich zuschwätzet’. HÖFER 3, 103, schmähwort auf einen diener der geheimpolizei. HÜGEL 153a , späher, polizeidiener SCHÖPF 690, zuträger, heimlicher denunziant (verächtlich). SCHM.2 2, 693, so in neuerer zeit allgemein bekannt geworden und auch in der schriftsprache gebraucht. vgl. unten spitzelei, spitzelthum und die folgende stelle, wo diese bedeutung jedoch nicht mit sicherheit erkennbar ist: wem wäre das heutige Wien nicht lieber, als das alte mit seinen spitzeln und seinen Praterfahrten? AUERBACH tageb. aus Wien (1849) 7. polizeispitzel, lockspitzel (übertragung des französischen agent provocateur). vielleicht in diesem sinne als eine besondere art von nomen agentis zu spitzen anzusehen (vgl. spitz 9). deminutiver sinn ist jedenfalls hier nicht ersichtlich. SPITZELEI, f. zu spitzel 4: wo regierung und bevölkerung die spitzelei eine weile gewähren lassen, da wird und musz sie immer eine officielle werden. Frankfurter journal 1871. 22. märz. hauptblatt (aus der Wiener presse). SPITZELTHUM, n. zu spitzel 4: nichts steht aus der reaction der 50er jahre bei dem Deutsch-österreicher, und namentlich bei dem Wiener, in so entsetzlicher, in so finsterer erinnerung, als das officielle politische spitzelthum. Frankfurter journal 1871. 22. märz. hauptblatt (aus der Wiener presse). Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm, Band 16, München 1905 und 1984
Schwarze Katze Anmerkung zur Hausarbeit, Mai 2006 Lieber Ökoanarchismus von Murray Bookchin als ein bürgerliches Soziologiestudium. Die Hausarbeit wurde im März 2006 für eine deutschsprachigen Universität abgegeben und mit 1,3 bewertet. http://schwarze.katze.dk/texte/oeko02.html#schwarze-katze
Einführung - Seit der Veröffentlichung von Max Stirners Buch „Der Einzige und Sein Eigentum“ im Jahr 1844 reichten die Reaktionen von völliger Ablehnung bis zu totaler, unkritischer Akzeptanz. Viele seltsame und widersprüchliche Dinge sind über Stirner gesagt worden. Der angesehene syndikalistische Akademiker Noam Chomsky hat ihn als einen Einfluss auf die Anhänger:innen des extremen Laissez-faire-Kapitalismus bezeichnet, die in den Vereinigten Staaten fälschlicherweise als Libertäre bekannt sind. Es gibt jedoch auch diejenigen, die Stirners Ideen zur Grundlage ihrer anarchosyndikalistischen Organisation gemacht haben. Vielleicht sind solche unterschiedlichen Interpretationen unvermeidlich, wenn man mit einem Buch konfrontiert wird, das zuweilen fast absichtlich zu stören und zu verunsichern scheint
Ein großes Dankeschön an Christoph Holzhöfer der uns das schöne Lied und Stück vogtländische Geschichte zur Adoption freigegeben hat. Die Handgranat' am Gürtel#Im Arme das Gewehr, So stürmt Max Hölzens Garde Durchs Sachsenland daher.
01.06.2023@DIE LINKE Plauen: zu den letzten Vorkommnissen am Postplatz
#alerta_vogtland Gegen Eure Verbote & Repression schafft Räume / Angebote für Jugendliche! auch die Jugend #subkultur ist Teil diser Stadt. Wir unterstützen gern DIE LINKE Ortsverband Plauen wenn es um Lösungen und konstruktive Ideen geht falls dies gewünscht. für ein #buntes #diverses #plauen fü...
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Energie und Umbau der Produktion BY DANIEL TANURO
Anmerkungen Der vorliegende Artikel entspricht der gekürzten Fassung des letzten Kapitels des Buches L’impossible capitalisme vert von Daniel Tanuro, erschienen 2010 bei La Découverte, Paris. Die Zwischentitel stammen von uns. (Übersetzung aus dem Französischen: Angela Klein und Hans-Günter Mull....
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